anlässlich eines Krankenhausaufenthaltes im Januar wurde bei mir SAE diagnostiziert. Dies wäre in meinem Alter (46 Jahre) nicht normal, es sei aber alles in Ordnung. Mein Neurologe hat im Mai nochmals ein EEG gemacht (ohne Auffälligkeiten). Seiner Meinung nach sind die gliosen Herdchen (11) auf den Röntgenbildern nur oberflächlich und ich sollte mir keine Gedanken machen. Ein Meta-Scan bei einem Heilpraktiker zeigte keinen Hinweis auf leichte Durchblutungsstörungen meines Gehirns oder leichte Schlaganfälle, wie man mir im Krankenhaus sagte. Ich habe seitdem meinen Zigarettenkonsum auf 3 bis 5 Zigaretten täglich beschränkt.
Ich gebe zu, dass ich mittlerweile stark depressiv bin und unter Angstattacken leide. Ich fühle mich häufig benommen, was ich auf mein Gewicht zurückschiebe (45 Kilo, 1,60 groß). Morgens habe ich Angst, überhaupt aufzustehen. Bei jeder Kleinigkeit, die ich vergessen habe, gerade ich in Panik.
Hinzu kommt, dass ich ständige Druckschmerzen auf meinem linken Auge habe und verschwommen sehe. Häufig habe ich das Gefühl, das Auge schwillt zu. Der Augenarzt sagt, das Auge wäre sehr trocken, ansonsten in Ordnung. Tränenersatzmittel benutze ich regelmäßig. Kann dies in irgendeinem Zusammenhang mit den Durchblutungsstörungen stehen oder soll ich mir wirklich nicht so viele Gedanken machen?
Vielen Dank für Ihre Antworten.
Viele Grüße
Karin Luise
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