mein Vater muss sich demnächst wegen rezidiv. Druckschmerz einer Gastroskopie unterziehen. Wenn das ohne Befund bleibt, so steht als nächstes eine Coloskopie an. Aus eigener Erfahrung weiß ich um die Vorbereitungen dafür. So muss man abands und morgens 2 Liter Wasser (ggf. geschmacklich mit Apfelsaft angereichert), in welches PEG, NaCl und KCl gelöst sind, innerhalb von 2,5 Stunden trinken. Danach wird das "Örtchen" sehr häufig frequentiert.
Da Vater ohnehin ziemlich "trinkfaul" ist, sehe ich hier ggf. große Probleme. Haben Sie eine Idee, wie man das am besten angeht? Vielleicht ganz auf die Coloskopie verzichten und besser bildgebende Verfahren wíe MRT nutzen? Oder Klistiere unmittelbar vor der Untersuchung durch den Gastroenterologen unter Kurznarkose setzen?
Vielen Dank vorab für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen
Egon-Martin
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