Dazu kommt das sie sich wehement weigert irgendwelche Versicherungen zu kündigen wie es verlangt wird um die Kosten abdecken zu können.
Ich muss dazu sagen das meine Mutter schwer Herzkrank ist (Defibrilator statt Herzschrittmacher) und Lungenkrebs hat und selbst in Pflegestufe 1 eingestuft ist. Meine Mutter ist 79 Jahre, mein Vater 84.
Der neuste Stand ist nun das meine Mutter meinen Vater wieder aus dem Heim holen und ihn Zuhause betreuen möchte. Das kann sie gar nicht leisten so krank wie sie selber ist. Meine Geschwister stimmen ihr auch noch zu von der Seite aus bekomm ich also auch keine Unterstützung was das betrifft, es wohnt auch keiner in direkter Nähe sondern mindestens 3 km entfernt, ich noch weiter.
Meine Vermutung ist die, das meine Geschwister Angst haben für die Kosten aufkommen zu müssen, bzw. einer von ihnen das Auto wieder hergeben muss was er bekommen hat von meiner Mutter.
Was ist zu tun ? Das die Sache Zuhause zum scheitern verurteilt ist muss ich hier wohl nicht erwähnen, selbst wenn mein Vater in eine Tagespflege käme wären da immer noch die Nächte in denen er mehr als unruhig schläft (er sitztnach einem Oberschenkelhalsbruch im Rollstuhl und kann nicht laufen) im Heim ist er auf Grund dessen Nachts fixiert hat es aber trotzdem geschafft aus dem Bett zu kommen. Was passiert wenn er Nachts zuhause aus dem Bett fällt, meine Mutter ( 1,56 gross, ca. 44 kg) ist nicht in der Lage ihm hochzuhelfen, was ist an den Wochenenden wenn keine Tagespflege ist?
Ich weiss einfach nicht weiter, bin eh schon die Böse weil ich sage das es nicht klappt was sie vor hat und wie erwähnt so sehen es meine Geschwister auch. Nun kommt am Montag jemand von der AWO um mit meiner Mutter alles durchzusprechen und die HIlfsmittel zu beantragen, ich hoffen jetzt nur das man dann erkennt das es nicht möglich ist ihn Zuhause zu pflegen.
LG
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