Ich habe ja schon oft darüber lametiert, warum immer nur bei der bekannten Creuzfeldt-Jakob-Krankheit von einer Verbindung mit Prionen ausgegangen werden kann, aber auch warum man überhaupt immer vom gleichen Verlauf einer Krankheit bzw. eines Prozesses, vor allem bezogen auf die Geschwindigkeit eines biologischen bzw. biochemischen Prozesses, ausgehen muss, um einen Anhaltspunkt zur Ursachenforschung zu haben. Sprich, warum MUSS jede Prionenerkrankung bei jedem so schnell gehen, oder warum muss diese so und so verlaufen; jeder hat andere genetische Voraussetzung und Mechanismen.
Wie auch bei infektiösen Sachen, es muss ja nicht immer die gleich-heftige Auswirkung haben, manchmal kann der Körper eben besser oder schlechter solche Sachen verarbeiten oder zeitweise in Schach halten, oder?
Wer sich mehr für diese Thematik interessiert, für den sind vielleicht auch für Laien einigermaßen verständliche Hypothesen interessant, hier zitiert aus einem Blog-Eintrag, hergeleitet u.a. aus einer wissenschaftlichen Veröffentlichung:
http://www.brainlogs.de/blogs/blog/a...-uns-parkinson
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Verwarnung wegen den Links?
Viele Grüße, Flieder
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