ich bin neu hier, habe aber schon sehr viel gelernt beim Lesen dieser Beiträge.Ich bin dankbar, das hier entdeckt zu haben. Nun möchte ich meine Erfahrung einbringen, wie ich mir damals selbst geholfen habe, als ich den plötzlichen Supergau mit meiner Mutter erlebte. Kurze Erläuterung:
Meine Mutter lebte allein und selbständig bis zum Tag X
Sept. 2005 Sturz vor dem Supermarkt, Oberschenkelhalsbruch
Krankenhaus,Rehaklinik, Tagespflege usw.
Sie ist jetzt 82 Jahre und lebt in einem Altenheim nahe unserer Wohnung.Sie hat inzwischen mittelschwere Demenz. Arztbesuche und Einkäufe tätige ich mit Ihr.
In der Zeit, als alles geregelt und organiesiert werden musste,kam ich fast ans Ende meiner Belastbarkeit. Mann und Kind wurden zurückgestellt. Meine seelische Stütze waren, neben Freunden, zum großen Teil meine Bach-Blüten.Die Auflistung meiner negativen Gemütssymtome diente als Grundlage für die Auswahl der Blütenessenzen, die mir im Augenblick helfen konnten. Ich habe dafür ein Buch,das im Buchhandel als auch in der Apotheke erhältlich ist.Die Bach-Blütentropfen lasse ich mir in der Apotheke zusammenmischen.Dosierung der Tropfen kann man nachlesen oder erfragen. Ich hoffe, dass ich mit diesem Hinweis auch anderen betreuenden Angehörigen helfen konnte. Heidi
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