1. Ist es möglich, sofern eine grundsätzliche Verträglichkeit besteht, vom (erwachsenen) Kind auf ein Elternteil Neuronengewebe (Septum, Hippocampus, Nucleus basalis Meynert, usw.) zu verpflanzen, welches sich dann in das beschädigte Geweben des erkrankten Gehirns integriert und den Verlauf von Demenzen – insbes. AD – verlangsamt, vielleicht sogar ein Stück weit zurückbildet?
2. Ist es möglich im Gehirn ein Depot mit Acetylcholin anzulegen und diese Substanz mit einer Art von interner Mikroinfusion über die Bahnen zu schleusen, die auch normalerweise dem Transport zu den Zielorten dienen?
3. Könnte man das Neuronenwachstum durch „gelenkte“ Kanzerogene gezielt anregen und so eine Art gutartigen Pseudotumor erzeugen, der aus Neuronen bestehend sich in den Dienst des Gehirns integrieren würde?
Es geht mir darum, der Degeneration eine Generation entgegenzustellen.
Vielen Dank vorab!
Gruß
Egon-Martin
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