ich bin neu hier. meine schwiegermutter (70 jahre und bis vor kurzem sehr fit und agil) hat wohl vaskuläre demenz. sie hatte drei tage lang einen wahnsinnshohen blutdruck ( 210/155)der kaum in den griff zu bekommen war, ist seitdem sehr müde und irgendwie "anders". blutdruck ist jetzt wieder im griff. sie wurde zur weiteren abklärung ins mrt geschickt. der neurologe knallte ihr dann das ergebnis um die ohren, meinte es sei eine demenzerkrankung ähnlich alzheimer, aber heftiger. eigentlich nicht behandelbar und sie müsse sich damit abfinden. das gespräch dauerte 5 minuten (mein mann konnte kaum fragen stellen, da keine zeit war).
jetzt bin ich auf der suche nach infos - und uns interessiert auch sehr ob diese erkrankung vererbbar ist - wenn ja mit welcher wahrscheinlichkeit etc.
sie hat folgenden mrt-befund:
Beurteilung:
1 Ausgepragte Zeichen der vaskulären Encephalopathie mikroangiopathischer Genese mit liquorisointense bzw, lakunären Defekten in der Brücke, Thalamus bds und Stammganglien bds sowie mikroangiopathisch bedingte Marklagerlaslonen Im Centrum semlova[e bds .
2 Keine fnsche Ischämie
3 Winziger Hamoslderinrest am Rand eines iiquonsointensen Defektes in der Brücke Kein [\Jachweis einer stattgehabten, kürzlich zurückliegenenden raumfordernden B[utung,
4. Ausschluss eines intracranlellen TU.
können sie uns da weiterhelfen, gibt es links, webseiten die speziell das thema behandeln, wie ist die vererbbarkeit (dies beschäftigt uns aus aktuellem anlass), kann man es wirklich nicht behandeln etc. - wir wollen einfach wissen wie die fakten sind um uns damit auseinandersetzen zu können....
viele grüsse
flörchen
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