Durch meine Großmutter(mitlerweile leider verstorben) kenne ich die Krankheit und ihre Auswirkungen und habe mich mit ihr wärend der Zeit intensiv auseinandersetzt.
Im Rahmen meines Grafikdesignstudiums beschäftige ich mich nun unter dem Thema "Verschwinden" erneut mit der Krankheit mit dem Ziel über Text und Bild hiervon zu berichten.
Mich interresieren vorallem ein Breites Bild des Verschwindens bei Demenz. Und ich merke immer mehr, dass es weit über das bloße verschwinden von Gedächtniss und Mobilität hinaus geht.
Ein Betreuer in einer Demenz-WG, die ich besuchte, berichtete mir beispielsweise, dass für ihn das Verschwinden der Betroffenen in anonymen Pflegeheimen momentan das schlimmste wäre.
Eine Erkrankte Frau wiederum war fest überzeugt, dass ihre Katzenliebe niemals verschwinden würde.
Gibt es ihrer Meinung weitere Aspekte des Verschwindens die beachtet werden sollten, die Ihnen aufgefallen sind ?
Was hat ihnen geholfen mit dem Verschwinden umzugehen oder es zu akzeptieren?
Gibt es etwas was bei dieser Krankheit nicht verschwindet?
Ich freue mich auf ihre Antworten und Kommentare!
Sie können mir auch gerne ihre Gedanken und Geschichten per e-mail zusenden: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen,
HENDRIK HAASE
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