Nachvollziehen kann ich aber selber anhand meines Vaters die Auffälligkeit, dass unter dem Medikamenteneinfluss jedes Zehntelgramm mehr oder weniger einen starken Einfluss auf z.B. die sprachlichen Fähigkeiten hat, wahrscheinlich aber so ziemlich auf alle Fähigkeiten. Wie schon kurz berichtet, hat mein Vater derzeit wieder zu sprechen begonnen, noch nicht allzuviel, aber es wird mehr und mehr, und dass auch noch sinnig angebracht jeweils! Ob es der alleinige Grund ist, dass er derzeit ca. 0,06g weniger Risperdal erhält, weiss ich nicht. Anzumerken ist aber, dass zumeist die Patienten nicht wegen ein wenig unruhigem Verhalten diese starken Medikamente bekommen, sondern weil wohl meistens "saftige" psychotische Symptome auftreten.
Hier nun der Artikel:
http://www.baeder-fuehrer.com/forum/...bei-alzheimer/
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