Meine Mutter leidet an Alzheimer im fortgeschrittenen Stadium. Seit 3 Monaten lebt sie nun im Pflegeheim.
Dieses hat nun wegen nächtlicher Unruhe den "hauseigenen" Neurologen hinzugezogen.
Dieser hat die Medikation völlig geändert. Er hat Ebixa und Gladem ersatzlos gestrichen und ihr Risperidon verordnet. Das war vor knapp 4 Wochen. (Erfhren hab ich das erst letzte Woche per Zufall)
Seither verschlechtert sich der Zustand zusehens.
Hat meine Muter kein Recht mehr auf ein , wenn auch nur gering, wirksames Medikament?
Und ist ein Neuroleptika, noch dazu eines mit erhöhtem Schlaganfallrisiko bei einer Patientin nach Schlaganfall, das einzig möglihe Medikament um die nächtliche Unruhe (die hatte sie zu Hause nie) zu lindern?
Grüße
Kassandra
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