Halli hallo,
ich habe zur Zeit große Panik, an der neuen Version von Creutzfeld Jakob, die ja durch den Verzehr von Rindfleisch ausgelöst wird und hauptsächlich jüngere Menschen betrifft, erkrankt zu sein. Leider gibt es hier kein allgemeines neurologisches Forum, daher meine Frage in diesem Forum, da Creutzfeld Jakob ja auch, genau wie Alzheimer, eine Form der Demenz.
Alles fing vor 1 1/2 Wochen an mit Muskelzucken, hauptsächlich im Bein. 2 Tage später kamen dann Kribbeln und Taubheitsgefühle dazu, diese hauptsächlich in den Armen, aber auch in den Beinen, allerdings nie dauerhaft, sondern nur ab und zu. Dann kommt noch dazu, daß ich nicht mehr ganz so gut gucken kann, d.h. die Sehschärfe ist etwas schwächer geworden, allerdings ist es auch mit der Sehschärfe so, daß sie mal besser, mal schlechter ist.
Ich bin von Natur aus eher ängstlich und bin daher dann diese Woche Mittwoch zur Notfallambulanz ins Krankenhaus gefahren. Dort wurden dann ein paar neurologische Funktionen untersucht (z.B. der Finger-Nase-Test, den ich einwandfrei ausführen konnte, und ein Test, ob sich Berührungen überall gleich anfühlen). Während der Untersuchung hatte ich gerade keine Taubheitsgefühle und daher wurden bei der Untersuchung auch keine neurologischen Auffälligkeiten festgestellt. Meine Angst vo Creutzfeld Jakob hielten sie für vollig übertrieben, sie meinten, die Symptome wären dabei völlig anders und außerdem gab es in Deutschland noch keinen einzigen Fall. Dann war ich erst mal beruhigt.
Leider habe ich aber immer noch Kribbeln, Taubheitsgefühle und Muskelzucken, und die Angst war gleich am nächsten Morgen wieder da. Morgens und Mittags eher das Kribblen, Abends eher die Muskelzuckungen. Außerdem ist es seit 2-3 Tagen so, daß mir ab und zu schwindelig ist und ich morgens Übelkeit verspüre, auch das Hungergefühl ist irgendwie weniger.
Daher hab ich immer noch Angst, ob das Creutzfeld Jakob sein kann. Sind es denn tendenziell überhaupt Symptome für diese Erkrankung, oder ist es eher untypisch, daß das Kribbeln und die Taubheitsgefühle mal hier, mal da, sind und sie zwischendurch auch immer wieder aufhören und dann später mal wiederkommen? Mir ist auch aufgefallen, daß während ich ein bestimmtes Symptom habe und ich darauf genau achte, ich von den anderen Symptomen wenig bis gar nichts merke. Wenn das Kribbeln im Vrodergrund steht, hab ich keine oder wenig Muskelzucken. Heute morgen, als Schwindel und Übelkeit besonders intentiv waren, hab ich von den anderen Symptomen kaum was gemerkt. Komisch oder?
Daher meine Frage (bevor ich nöchste Woche mich wieder untersuchen lasse und die Ärzte dort unnötig nerve): Spricht das tendentiell für diese Krankheit oder kann etwas anderes dahinterstecken? Oder ist es am Ende meine eigene Angst, die das alles unnötig intensiviert? Ich bin jedenfalls völlig fertig und halte diese Angst nicht mehr lange aus und bitte daher hier um Ratschläge.
Mein Kurzzeitgedächtnis prüfe ich übrigens akribisch, und es funktioniert einwandfrei.
ich habe zur Zeit große Panik, an der neuen Version von Creutzfeld Jakob, die ja durch den Verzehr von Rindfleisch ausgelöst wird und hauptsächlich jüngere Menschen betrifft, erkrankt zu sein. Leider gibt es hier kein allgemeines neurologisches Forum, daher meine Frage in diesem Forum, da Creutzfeld Jakob ja auch, genau wie Alzheimer, eine Form der Demenz.
Alles fing vor 1 1/2 Wochen an mit Muskelzucken, hauptsächlich im Bein. 2 Tage später kamen dann Kribbeln und Taubheitsgefühle dazu, diese hauptsächlich in den Armen, aber auch in den Beinen, allerdings nie dauerhaft, sondern nur ab und zu. Dann kommt noch dazu, daß ich nicht mehr ganz so gut gucken kann, d.h. die Sehschärfe ist etwas schwächer geworden, allerdings ist es auch mit der Sehschärfe so, daß sie mal besser, mal schlechter ist.
Ich bin von Natur aus eher ängstlich und bin daher dann diese Woche Mittwoch zur Notfallambulanz ins Krankenhaus gefahren. Dort wurden dann ein paar neurologische Funktionen untersucht (z.B. der Finger-Nase-Test, den ich einwandfrei ausführen konnte, und ein Test, ob sich Berührungen überall gleich anfühlen). Während der Untersuchung hatte ich gerade keine Taubheitsgefühle und daher wurden bei der Untersuchung auch keine neurologischen Auffälligkeiten festgestellt. Meine Angst vo Creutzfeld Jakob hielten sie für vollig übertrieben, sie meinten, die Symptome wären dabei völlig anders und außerdem gab es in Deutschland noch keinen einzigen Fall. Dann war ich erst mal beruhigt.
Leider habe ich aber immer noch Kribbeln, Taubheitsgefühle und Muskelzucken, und die Angst war gleich am nächsten Morgen wieder da. Morgens und Mittags eher das Kribblen, Abends eher die Muskelzuckungen. Außerdem ist es seit 2-3 Tagen so, daß mir ab und zu schwindelig ist und ich morgens Übelkeit verspüre, auch das Hungergefühl ist irgendwie weniger.
Daher hab ich immer noch Angst, ob das Creutzfeld Jakob sein kann. Sind es denn tendenziell überhaupt Symptome für diese Erkrankung, oder ist es eher untypisch, daß das Kribbeln und die Taubheitsgefühle mal hier, mal da, sind und sie zwischendurch auch immer wieder aufhören und dann später mal wiederkommen? Mir ist auch aufgefallen, daß während ich ein bestimmtes Symptom habe und ich darauf genau achte, ich von den anderen Symptomen wenig bis gar nichts merke. Wenn das Kribbeln im Vrodergrund steht, hab ich keine oder wenig Muskelzucken. Heute morgen, als Schwindel und Übelkeit besonders intentiv waren, hab ich von den anderen Symptomen kaum was gemerkt. Komisch oder?
Daher meine Frage (bevor ich nöchste Woche mich wieder untersuchen lasse und die Ärzte dort unnötig nerve): Spricht das tendentiell für diese Krankheit oder kann etwas anderes dahinterstecken? Oder ist es am Ende meine eigene Angst, die das alles unnötig intensiviert? Ich bin jedenfalls völlig fertig und halte diese Angst nicht mehr lange aus und bitte daher hier um Ratschläge.
Mein Kurzzeitgedächtnis prüfe ich übrigens akribisch, und es funktioniert einwandfrei.
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