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Alternativen zum Heim für Schwerstdemente

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  • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


    Herzlichen Dank Leona !! Ich melde mich bald. Saborowsky

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    • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


      Besten Dank ! Ich werde das jetzt schnellstens überprüfen

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      • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


        Hallo Saborowsky,
        alle was ich herausfinden konnte ist Folgendes:
        "Der Übergabevertrag" von RA Jörg Mayer (RA = Rechtsanwalt)
        Den Namen und die in Frage kommenden Stichworte einfach mal googlen. Da - so der Bekanne aus Hamburg - soll man die entsprechenden Paragraphen finden. Viel Erfolg!
        Leona

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        • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


          Besten Dank ! Werde dort reinsehen. Habe gestern über einen Tipp hier einen Anwalt gefunden, es geht voran ! Herzliche Grüße, Peter

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          • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


            Endlich! Das freut mich für Sie. Berichten Sie doch mal, was aus der Angelegenheit wird und auch, wie die rechtliche Situation nun tatsächlich ist. Das ist bestimmt für viele Betroffene interessant und wichtig. Meine besten Wünsche für Sie! Leona

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            • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


              Im Moment tut sich sehr viel - und ich bin perplex über die Möglichkeiten "hier" - die ich bis vor ein paar Tagen nicht kannte. Es wird einige Tage oder Wochen dauern, aber ganz sicher kommt noch eine Meldung von mir ! Und ich danke allen, die sich engagiert haben. Bis bald ! Peter

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              • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                Sehr geehrter Herr Saborowsky,

                auf Ihre medizinische Frage kann ich Ihnen mitteilen, daß ich anekdotische Berichte über sehr lange, bis zu 20 Jahre andauernde Verläufe kenn, aber noch von keinem über 25 Jahre andauernden gehört habe. Auch vor dem Hintergrund, daß Ihre Mutter bei Erkrankungsbeginn erst Mitte 50 gewesen ist, sollte grundsätzlich an der Diagnose einer Alzheimer-Erkrankung gezweifelt werden.
                Halten Sie uns bitte bezüglich Ihres Rechtsstreites weiter auf dem Laufenden.

                Viel Erfolg im kommenden Jahr,

                Spruth

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                • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                  Hallo Frau (?) Spruth !

                  Nach den Erfahrungen mit dem Bruder meiner Mutter, dessen Vormund ich war, gab es für uns kaum Zweifel, dass auch meine Mutter Alzheimer hatte - was von einer Computertomographie 1986 zweifelsfrei und auch vom Laien erkennbar bestätigt wurde. Unsere Tochter ist 1993 geboren, meine Mutter konnte sie nie wahrnehmen. Als ich sie 1996 ins Heim gab war der Zeitpunkt längst verstrichen, an dem sie hätte unterscheiden können zwischen Heim und Zuhause.

                  Ich kann nicht wirklich sagen, ob sie "lebt", definitiv ist meine Mutter nicht mehr auf dieser Welt. Ihr Bruder wurde in einem privaten Heim buchstäblich "eingeschläfert" - obwohl ich ausdrücklich klar gemacht hatte, dass Medikamente wenn überhaupt nach Absprache mit mir verabreicht werden dürften. Im Nachhinein muss ich sagen, dass dieses "Einschläfern" "menschlicher" erscheint als das nun jahrzehntelange dahinsiechen meiner Mutter.

                  Mit größter Freude würde ich ihre letzten zehn Jahre gegen eine Stunde mit ihren Enkelkindern tauschen - und ich weiss zu 100 % dass genau dies der Wunsch wäre den sie wählen würde. Wenn sie könnte.

                  Ihnen ein frohes neues Jahr ! Es tut gut etwas Anteilnahme zu spüren. Herzliche Grüße, Peter Saborowsky

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                  • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                    Hallo Herr Spruth !

                    Nach den Erfahrungen mit dem Bruder meiner Mutter, dessen Vormund ich war, gab es für uns kaum Zweifel, dass auch meine Mutter Alzheimer hatte - was von einer Computertomographie 1986 zweifelsfrei und auch vom Laien erkennbar bestätigt wurde. Unsere Tochter ist 1993 geboren, meine Mutter konnte sie nie wahrnehmen. Als ich sie 1996 ins Heim gab war der Zeitpunkt längst verstrichen, an dem sie hätte unterscheiden können zwischen Heim und Zuhause.

                    Ich kann nicht wirklich sagen, ob sie "lebt", definitiv ist meine Mutter nicht mehr auf dieser Welt. Ihr Bruder wurde in einem privaten Heim buchstäblich "eingeschläfert" - obwohl ich ausdrücklich klar gemacht hatte, dass Medikamente wenn überhaupt nach Absprache mit mir verabreicht werden dürften. Im Nachhinein muss ich sagen, dass dieses "Einschläfern" "menschlicher" erscheint als das nun jahrzehntelange dahinsiechen meiner Mutter.

                    Mit größter Freude würde ich ihre letzten zehn Jahre gegen eine Stunde mit ihren Enkelkindern tauschen - und ich weiss zu 100 % dass genau dies der Wunsch wäre den sie wählen würde. Wenn sie könnte.

                    Ihnen ein frohes neues Jahr ! Es tut gut etwas Anteilnahme zu spüren. Herzliche Grüße, Peter Saborowsky

                    Kommentar


                    • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                      Mchte ihnen einen guten Rutsch und ein schönes neues Jahr wünschen und hoffe sie können in ihrer Rechssache etwas bewirken.Wünsche ihnen den Mut und die Kraft alles weiter durchzustehen:-)

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                      • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                        Herzlichen Dank !! Und auch Ihnen alles Gute für das frische Jahr. Beste Grüße, Peter Saborowsky

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                        • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                          Ich glaube nicht, dass es rechtlich möglich ist, dass das Vermmögen der Kinder in der Art und Weise angegangen wird. Eine Wohnung dient schließlich der eigenen Alterssicherung und soweit ich informiert bin wird nicht verlangt, dass so etwas verkauft werden muss. Auch ist der Zugriff auf Vermögen des Schwiegerkindes meines Erachtens nicht so ohne weiteres möglich. Da sollten Sie sich aber dringend mal von einem Anwalt beraten lassen.

                          Gruß

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                          • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                            Hallo Saborowksy, gibt es in Ihrer Rechtssache etwas Neues? Es würde mich interessieren, ob Sie vorankommen und ob das Schlimmste abgewendet ist? Gruß Leona

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                            • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                              Hallo,
                              habe gerade dein Beitrag gelesen.Schalten sie mal einen Anwalt oder Steuerberater ein.Meine Schwester hat gerade ihr Haus verkauf,das ganze Geld auf dem Konto und muss keinen cent zahlen.Mein Vater ist anfang Januar ins Heim gekommen,die Rente reicht nicht dafür der Rest wird vom Sozialamt getragen und meine Mutter bekommt jetzt auch Sozialhilfe.Meine Schwester sagte solange wir nicht über 100.000.- im Jahr verdienen stellt das Amt keine Ansprüche.Also irgendwas läuft bei ihnen gewaltig schief!Lieben Gruß Conny

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                              • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                                Mir ist noch was eingefallen,die einzige Erklärung wäre wenn das Heim 10 Jahre nur das Pflegegeld und die Rente bekam.Die Kosten damit nicht gedeckt wurden und sie versäumt haben einen Antrag auf Beihilfe zustellen.Das Heim Meines Vaters kostet 3300.-im Monat.Würde das Sozialamt nicht aufkommen würden sich in 10 Jahren ca.120.000.-EUR anschulden.Gruß Conny

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                                • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                                  Das Ganze ist inzwischen ein langwieriger Prozess, das läuft über Jahre. Meine Mutter hat mir Werte (Haushälfte) geschenkt, etwa fünf Jahre später ist sie bedürftig geworden, d.h. die Sozialhilfe musste für den nicht abgedeckten Teil der Heimkosten aufkommen und fordert nun von mir diese Schenkung zurück. Das ist ja auch durchaus einsehbar nur zwei Punkte sind nicht stimmig:

                                  Erstens war es zunächst ganz selbstverständlich, eine kleine Formalie, dass das Sozialamt die Kosten übernahm. Hilfreich wäre gewesen, über die möglichen Folgen des Ganzen aufgeklärt zu werden.

                                  Zum anderen wird offenbar in anderen Fällen geleistete Pflege anerkannt in dem Sinne, dass der Pflegende eben nicht unbedingt eine Schenkung zurück geben muss; in meinem Fall würde das vermutlich genau zutreffen.

                                  Wie auch immer, jetzt ist das ziemlich katastrophal; zumal wir vermutlich weit unter Wert verkaufen müssen - jedenfalls wenn wir nicht noch erheblichen Aufschub bekommen. Ich warte derzeit sowohl auf eine Antwort der Behörde auf meinen Antrag zur Stundung.

                                  Herzliche Grüße, Peter Saborowsky

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                                  • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                                    Hallo !

                                    Ich habe gerade auf eine Nachricht von "Schaukellis" geantwortet, das beantwortet wohl auch Ihre Nachricht. Wenn sich etwas tut melde ich mich hier ! Herzlichen Dank und ebensolche Grüße, Peter Saborowsky

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                                    • Re: Alternativen zum Heim für Schwerstdemente


                                      Hier der Ursprungsthread von Saborowsky, der seinerzeit um Rat in Sachen Haus und Finanzen bat. Hierzu gehört der "Hilferuf-Threas" - wenn ich mich recht erinnere.
                                      Leona

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