Haben Sie theoretisch oder praktisch Erfahrungen bei einer Therapie mit Lithium?
Lithium selbst wirkt ja eher antimanisch, wäre es insofern nicht möglich, dass durch dieses Medikament sowohl die Aggietiertheit als auch die oft begleitenden Depressionen positiv davon beeinflußt würden?
Gibt es einen Unterschied in der Therapie von Ängsten und Depressionen, die doch meist vergesellschaftet sind?Gibt es außer Tavor, Mirtazapin und Eunerpan noch wirkungsvollere angstlösenden Präparate?
Wie ist z.Bsp. die Indikation von Lyrica?
Wäre das einen Versuch wert oder absolut kontraindiziert.
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