Ich bin 70 J. und mache mir Gedanken, wo die Grenze zwischen normaler Altersvergesslichkeit und Alzheimer liegt. Die meisten Kriterien, die man so in der Literatur findet
( Orientierungsschwäche, Vergessen,warum man etwas getan hat oder Leute nicht erkennen), treffen natürlich nicht zu, aber ich komme häufig erst nach einer gewissen Zeit auf bestimmte Begriffe oder Namen ( Hilfsmittel Alphabet), vergesse oft, was Bekannte einem erzählt haben, vergesse bei Routinetätigkeiten im Haushalt (z.B. beim Kaffeekochen: kein Wasser in der Maschine oder kein Pulver im Filter o.ä.) einzelne Zwischenschritte.-Muss man da schon Bedenken haben?
B.R.
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