Ich vermute, dass bald das nächtliche Umherwandern einsetzen wird. Ansätze hat es dafür schon gegeben (die Vermutung von Fremden im Haus). Dann müssen wohl weitere Medikamente her. Zum Glück ist die Allgemeingesundheit meines Vaters gut und er ist kaum nebenwirkungsempfindlich. Mutter kocht cholesterinarm, Alkohol und Nikotin gibt es schon lange nicht mehr.
Alles in allem zwar kein wirklicher Hoffnungsschimmer - aber doch eine gewisse Milderung, so dass das Medikament tatsächlich Gutes bewirkt. Ich habe den Eindruck eines gewissen "Gehirntunings". Leider aber wohl eher ähnlich alten Farbfernsehbildröhren - bei denen man nach verblassenden Farben nochmal die Spannung an den Gittern und Wehnelts verändert um für eine begrenzte Zeit nochmal kräftige Farben zu erhalten.
Man muss einfach versuchen, das Beste draus zu machen. Ein guter Arzt wird dabei helfen.
Gruss
Egon-Martin
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