Durch Verschlechterung seines Zustandes wurde er künstlich ernährt, beatmet und ins Koma gelegt. Nach ca. einer Woche wurde er geweckt und war 4 Tage geistig sehr verwirrt. Er bekam eine zweite Lungenentzündung und einen kleinen Herzinfarkt. Wieder wurde er mit einem Luftröhrenschnitt und einer Tracheostoma ins Koma gelegt. Nach dem Erwecken und 2 Tage später war er wieder geistig und emotional auf dem Wege der Besserung. Er hat sein Lieblingsessen und Trinken verlangt. Am selben Tag fiel er infolge mehrerer Schlaganfälle selbst ins Koma.
Laut Neurologen ist er sehr sehr schwer geschädigt im Großhirn und eine Totallähmung wird angenommen. Eine lebenswerte Besserung aus ärztlicher Sicht wird stark bezweifelt. Eine Magensonde wird angeboten, u.a. auch zur Verlegung in ein Heim.
Wer hat ähnliches Schicksal mit Angehörigen erlebt und kann mir bei der Entscheidung zur Magensonde helfen. Ist sie noch sinnvoll? - oder droht langes Siechtum?
Ich hoffe sehr auf baldige und schnelle Antworten
hamoena
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