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Pneumonie - *einatmen*

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  • Pneumonie - *einatmen*

    Frage:
    ist es normal wenn ich (bei ner pneumonie) tief luftholen möchte, dass ich noch nicht einmal mit dem einatmen fertig bin und schon nen hustenanfall bekomm?

    weil sag zu meine pats ja auch, das sie tief luftholen soll

    aber ich atme selber momentan oberflächlich

    würd mich über hilfreiche antwort freuen
    und ein schönes WE euch allein


  • RE: Pneumonie - *einatmen*


    Um dieses Phänomen an sich selbst festzustellen, brauchen Sie nicht mal eine Pneumonie. Ein ganz normaler Husten reicht da aus.
    Es ist also normal. Warum dies so ist, kann ich Ihnen jedoch nicht wirklich sagen. Um die Genesung zu fördern, sollte aber auf eine tiefe Atmung geachtet werden, um die Lunge gut und gleichmäßig zu belüften.

    Gute Besserung!

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    • RE: Pneumonie - *einatmen*


      HI
      danke für die antwort
      bei nem husten hab ich damit noch nie probleme gehabt tief einzuatmen
      wollt nur fragen, weil bei meine pats is mir das noch nie aufgefallen das sie noch nicht fertig mit der inspiration sind und schon nen hustenanfall haben (bin nämlich selber ne KS - aber das phänomen war mir leider neu)
      :-)

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      • RE: Pneumonie - *einatmen*


        Hallo ... das tiefe Einatmen bei einer Pneumonie wird immer gefordert, aber wie Sie selbst sehen, es klappt nicht so einfach. Das hängt damit zusammen das natürlich nicht nur die Lungenbläschen von der Infektion betroffen sind, sondern auch die Pleurablätter mehr oder weniger indirekt betroffen sind und auch die Lungenbläschen natürlich "Schmerzen" empfinden können. Also: den Patienten auffordern, gaaaaaaaaaaaaaaanz langsam einzuatmen, so tief wir möglich, aber NICHT SO, dass er sofort husten muß.

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        • RE: Pneumonie - *einatmen*


          Hallo Bikerin,

          ich hatte schon mehrfach Lungenentzündungen, das letzte Mal im Rahmen einer Peritonitis/Sepsis und Colektomie vor gut einem Jahr. Da ich bettlägerich war, waren Atemübungen wirklich wichtig. Damals bekam ich so nettes "Spielzeug" wie Strohhalme und irgendwelche Röhrchen mit Kugeln, die ich hochpusten sollte. Anfangs ging überhaupt nichts, aber mit ständigem Üben klappte es dann doch. Die Physiotherapeutin, die täglich zu mir kam, forderte von mir eigentlich nicht das richtig tiefe Durchatmen (wäre auch nicht gegangen), sondern nur das regelmäßige Atmen, etwas tiefer als normal. Ansonsten versuchte ich möglichst frühzeitig mobil zu sein, mit der körperlichen Bewegung war eh das Schlimmste ausgestanden.

          Gute Besserung und liebe Grüße!
          Monsti

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