ich selbst bin Rollstuhlfahrer und behindert - es dreht sich aber um meine Mutter.
Sie ist zwar erst 69 - aber wir immer hinfälliger. Die Sozialstation übernimmt morgens und abends waschen und anziehen. Mittags gibt es essen auf Räder. Tagüber schaut der Mieter im Haus ab und an...(junge Leute, die von mir bezahlt werden). Dann habe ich noch ein zwei die Woche eine Frau organisiert, welche Putzt, wäscht einkauft etc.
Aber es wird immer mehr...
Ich wohne über 200 km entfernt - das zermürbt mich zusätzlich,weil ich nicht einfach mal schnell gucken kann.
Ich frage mich was wird.. sie wohnt in haus, welches sie und ich als Erbengemeinschaft haben.
Gerne würde ich dieses "sichern", da ich selbst auch weiss, das ich nicht mehr lange arbeiten kann - so das es auch für mich noch eine art "Alterssicherung" sein sollte.
Was passiert, wenn ich meine Mutter ins Heim geben MUSS ?
Kommt das Haus unter den Hammer ?
Sie hat nur eine geringe Rente. Im Moment bekommt sie die Sozialstaition (die Pfelgestufe reicht nicht im geringsten) vom Sozialamt bezahlt.
Was geschieht dann.
Wäre es sinnvoll - jetzt das Haus auf mich vollstänidig umzuschreiben, natürlich bin ich bereit z.B. die Mieten davon für die Heimkosten zu zahlen.
Vermögen hat meine Mutter so nicht.
Wie lange kann man die Pflege zu Hause ohne schlechtes gewissen "laufen" lassen.
Was ist der richtige Weg ?
Vielen Dank und viele Grüsse
Paul
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