GANZ NEU; daher alles Gute jedem leser!
meine Frage zu möglicherweise erlebter Erfahrung zu einer äusserst schwierigen moralischen Frage:
Wen trieb die "Grundfrage":
Selbstbestimmung im Alter <> unterlassene Hilfeleistung (Verwandte/Notarzt)
schonmal um???
Hintergrund:
Bruder lehnt jegliche Hilfe (insbesondere zu physisch-ernsthaften Beschwerden) ab.
"Mir geht es gut".....
Bereits der medizinische Leie sieht aber den körperlichen Endzustand deutlich neben der Verwahrlosung der Wohnung.
Aus o.a. Frage resultiert meine ureigenste Gewissensfrage, ob ich seine persönlich-freie Entscheidung akzeptiere oder riskiere, eine Teilbetreuung per Gerichtsentscheid in Gang zu setzen? (persönliche Anbietungen zu einem längst überfälligen Arztbesuch werden abgelehnt/der Hausarzt sieht keine Handhabe, gegen den Willen erforderliche Arznei-Weiterverschreibung per Hausbesuch nebst ärztlicher Vorort-Befundung vornehmen zu können).
Mehr dazu mit "Erfahrenen"....
(Ich selbst kann nach eigenen tiefgreifenden Erkenntnissen nicht (genug) nachvollziehen, wieso gereifter Mensch nicht mehr das Leben selbst als erhaltenswert im Sinne des höchsten Gutes betrachten könnte)....
Ich hoffe sehr auf ernsthafte Hilfestellungen...
ciao
@Klaus
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