ich bin 37, habe Heuschnupfen, Tierhaarallergien und evtl. Asthma oder COPD (wird noch abgeklärt).
Derzeit wohne ich an der Nordsee, wo es ständig eine Luftfeuchtigkeit von 60-70% gibt, auch in der Wohnung (unbesiegbarer Schimmel inklusive).
Im Frühling kann ich die Wohnung kaum verlassen, weil ich Heuschnupfen hab und Atemnot bekomme.
Im Sommer ist es unerträglich heiß, wenn ich die Wohnung bei mehr als 20°C verlasse, hab ich endlose Atemnot.
Wie verhält sich das ganze, wenn ich jetzt auf 900m umziehe?
Ich hab gelesen, dass ich durch Asthma/COPD anfangs Atemprobleme bekommen könnte, sich das durch die geringere Allergen- und Feinstaub-Belastung und geringere Luftfeuchtigkeit jedoch ausgleichen könnte.
Und wenn es dort oben weniger Allergene gibt, gilt das ausschließlich nur für Heuschnupfen und Hausstaubmilben oder auch für eine Tierhaarallergie?
In der Nähe sind Pferde untergebracht, gegen die ich als Kind, stark reagierte (blutrote und zugeschwollene Augen), wie es inzwischen aussieht, weiß ich nicht, ich wüsste auch nicht wo es hier Pferde gibt, zum austesten.
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