Hallo zusammen,
zum Hintergrund:
Bei mir wurde auf Grund sehr lange anhaltenden Hustens mit gereizter Armung (seit Februar) ein Thorax-Röntgenbild veranlasst (2-Ebenen), um strukturelle Veränderungen an der Lunge auszuschließen.
Bei dem ersten Bild (1. Ebene) war ich von der Ansage: tief einatmen überrascht und habe von Ansage bis Röntgen-"Start" nicht genug Zeit gehabt, um sehr tief einzuatmen. Schätzungswiese 70% Lungenvolumen eingeatmet. Bei dem zweiten Bild (2. Ebene) war ich entsprechend gut vorbereitet und konnte rechtzeitig tief einatmen.
Befund war unauffällig. Der Husten blieb und wurde auch nicht besser. Die Pneumologin ging von Asthma aus und verschrieb mir einen Cortison Inhaler, den ich ca. 5 Wochen verwendet habe, ohne dass sich eine spürbare Besserung eingestellt hat.
Nun meine Frage:
Erkennen Radiologen / Pneumologen in der Regel, wenn der Patient nicht ausreichend tief genug eingeatmet hat, um eine gesicherte Diagnose treffen zu können?
Viele Grüße
zum Hintergrund:
Bei mir wurde auf Grund sehr lange anhaltenden Hustens mit gereizter Armung (seit Februar) ein Thorax-Röntgenbild veranlasst (2-Ebenen), um strukturelle Veränderungen an der Lunge auszuschließen.
Bei dem ersten Bild (1. Ebene) war ich von der Ansage: tief einatmen überrascht und habe von Ansage bis Röntgen-"Start" nicht genug Zeit gehabt, um sehr tief einzuatmen. Schätzungswiese 70% Lungenvolumen eingeatmet. Bei dem zweiten Bild (2. Ebene) war ich entsprechend gut vorbereitet und konnte rechtzeitig tief einatmen.
Befund war unauffällig. Der Husten blieb und wurde auch nicht besser. Die Pneumologin ging von Asthma aus und verschrieb mir einen Cortison Inhaler, den ich ca. 5 Wochen verwendet habe, ohne dass sich eine spürbare Besserung eingestellt hat.
Nun meine Frage:
Erkennen Radiologen / Pneumologen in der Regel, wenn der Patient nicht ausreichend tief genug eingeatmet hat, um eine gesicherte Diagnose treffen zu können?
Viele Grüße
