Wir haben im Keller die Wände neu verputzen lassen und die Decke gespachtelt. Leider hatte ich keine Staubmaske und entsprechend mit der Maschine ohne geschliffen. Zu diesem Zeitpunkt wsr ich leicht erkältet.
Das ist ca 6 Wochen her. Ich bekam Husten, dieser würde immer hartnäckiger. Bis ich nach 5 Wochen zum Hausarzt bin. Es erfolgte LungenFunktionstest mit eingeschränkter Funktion.
Er.einte ich hätte eine Bronchitis und verschrieb mir Budesonid und Salbutamol weil ich schlecht Luft bekam und einfach den schleim nicht abhusten konnte. Zuvor eingenommenes acc half nicht.
2 Tage später zum Wochenende hatte ich nachts Atemnot und das Gefühl, beim einatmen wie durch ein ventil zu atmen. Am nächsten Tag in die Notfallpraxis. Dort verschrieb man mir Mucolsolvan inhalation. Damit würde es auch etwas besser, ich blieb eine Woche Zuhause und schonte mich, das Kortison nahm ich, wie verschrieben einmal täglich weiter.
3 Tage später beim Hausarzt war die Lungenfunktion laut test wieder annähernd normal. Zum Wochenende war ich nahezu beschwerdefrei und setzte die Medikamente ab.
Seit Montag sind die Symptome zurück und ich habe das Kortison wieder angefangen. Großes Blutbild beim jährlichen arbeitsmedizinischen Test ohne Befund. Dieser Arzt meinte,er könnte keine Hinweise auf Asthma hören und das vergehe schon wieder.
Vorhin habe ich mal nach dem Abhusten in ein Tuch gespuckt. Es sah aus,als wenn ich diesen weißen Schleifstaub ausgehustet hätte. Kann das nach so langer Zeit noch sein? Was kann ich dagegen tun und muss ich mir Sorgen um einen Dauer Schaden machen? 2 Ärzte hielten das für ausgeschlossen...Aber ich habe immer das Gefühl die Lunge ist verschleimt,kann es aber nicht abhusten.
Kann die Lunge gespült werden,falls das wirklich der Staub ist? Ich mache mir wirklich Sorgen und weiß nicht so recht weiter.
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