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Ceterizin Alternative bei starkem Heuschnupfen

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  • Ceterizin Alternative bei starkem Heuschnupfen

    Hallo, ich bin stark gegen Birken- und Gräserpollen allergisch, und da jetzt wieder die Gräser anstehen und es draußen noch dazu schön windig ist, zerlegt es mich dementsprechend auch ganz gut.In der Schule schlafe ich fast ein kann mich nicht konzentrieren wie bei Schnupfen eben üblich,Nase läuft,niesen,jucken im Hals und der Nase....Das Problem ist Ceterizin hilft eigentlich nicht besonders viel.Nehme seit heute wieder das Otri Allergie Nasenspray ,aber das dauert ja auch ein paar Tage bis das wieder anschlägt.Gibt es eventuell Alternativen für Ceterizin bzw. kann man die Dosis auf 2 Tabletten am Tag erhöhen (bin übrigens 17 und männlich falls das etwas bringt ;D)?
    Besonders meine Nase und der Rachen reagieren extrem.
    Danke im Voraus!

    LG


  • Re: Ceterizin Alternative bei starkem Heuschnupfen

    Hallo,

    also Cetirizin ist ja ein freiverkäufliches Medikament.
    Mir hat es damals auch gar nichts geholfen. Weil es einfach zu schwach ist.

    Habe dann vom Arzt (muss verschrieben werden) Levocetrizin verschrieben bekommen. Das ist viel stärker, man muss halt schauen, inwieweit man mit den Nebenwirkungen insb. starker Müdigkeit umgehen kann bzw. wie stark sie bei einem persönlich sind.
    Für mich war die Müdigkeit ein KO-Kriterium, dieses Jahr habe ich seit kurzem Fexofenadinhydrochlorid Cipla. Das ist jetzt nicht so stark wie Levocetrizin, für mich aber besser.
    Deshalb gehe zum Arzt. Es gibt bei starken Beschwerden weit bessere/stärkere Präperate als Cetirizin.

    LG July

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    • Re: Ceterizin Alternative bei starkem Heuschnupfen

      Hallo,

      es gibt andere Wirkstoffe, z.T. frei verkäuflich in der Apotheke, z.T. auch verschreibungspflichtig durch den Arzt.
      Hier müssten Sie ggf. ausprobieren womit Sie am Besten zurecht kommen. Leider ist Müdigkeit eine häufige Nebenwirkung von Antihistaminika, jedoch machen auch die Allergien selbst müde.

      Leider müssen auch die durch den Arzt verordneten Antihistaminika in der Regel vom Patienten selbst gezahlt, also auf Privatrezept verordnet werden.

      Grundsätzlich würde ich bei Heuschnupfen auf jeden Fall zu einer Hyposensibilisierung raten. So kann ggf. ein Etagenwechsel d.h. Wechsel der Beschwerden von Kopf (Nase, Augen, Ohren) auf eine Etage tiefer (Lunge) vermieden werden und sich ggf. ein Asthma bronchiale entwickeln kann.

      Mit freundlichen Grüßen

      Dipl. med. Thomas Hagen

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