ich hatte im März/April 2018 eine, von mir so wahrgenommen, starke Lungenerkrankung. Zunächst ganz normale Grippesymptome (1 Woche Fieber, Husten etc). Daher bekam ich auch kein Antibiotikum. Allerdings verschwand der Schleim aus meiner Lunge einfach nicht, ich saß wöchentlich beim Hausarzt. Der gelbliche Hustenauswurf war aufgrund der Reizung leicht blutig und da ich in der Zeit als es mir etwas besser ging auf einer Feier eine Zigarette geraucht hatte, hustete ich mit dem Schleim auch schwarzes Sekret hoch. Dazu ist zu sagen, dass ich ansonsten eig nie rauche, das kommt in meinen jungen Partyjahren vielleicht 2-3 mal im Jahr vor. Nach 5 Wochen ca bekam ich dann doch ein Antibiotikum sodass es allmählich besser wurde. Dennoch verschwand das Röcheln in der Lunge nicht wirklich und ich hatte das Gefühl es stimmt einfach was nicht. Ich war dann beim Lungenfacharzt, der weder auf einem Röntgenbild noch beim Funktionstest etwas finden konnte. Mein Osteopath sagte mir allerdings Anfang Juni, er könne spüren, ich hätte was von der Lungengeschichte zurückbehalten (Verengung etc.), was mir beim Joggen auch manchmal auffiel. Dann war lange Ruhe. Seit ein paar Tagen (folglich ein 3/4 Jahr später) habe ich dieses Röcheln in meiner Lunge wieder. Tagsüber merke ich es kaum, eigentlich nur im Liegen. Ich hab das Gefühl ich will Sekret hochhusten, aber so richtig kommt nichts. Zwischendurch huste ich mal ein bisschen Schleim hoch. Ich würde das Röcheln als brummig/brodelig beschreiben. Mir geht die Panik durch, die Ärzte hätten da irgendwie was übersehen. Was kann das sein? Bei Google liest man ja vieles ... mir wird nur irgendwie immer gesagt, es sei nichts zu finden.
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
Kommentar