Hypersensibilisierung & Nebenwirkung
Guten Morgen,
ich (w,23) habe im Dezember meine erste Spritze für die Hyposensibilisierung bekommen. Ich muss immer im Abstand von 4-6 Wochen wieder kommen. Innerhalb dieser Zeit hatte ich das Gefühl vermehrt Niesen zu müssen. Nun hatte ich am letzten Donnerstag die zweite Spritze. Am Abend tat der Arm sehr weh, die nächsten Tage juckte die Stelle. Das Niesen blieb auch. Gestern, also 4 Tage nach der Spritze, hatte ich wie im Sommer mittelstarke Heuschnupfensymptome: ständiges Niesen, Halsjucken, Augenbrennen und je öfter ich niesen musste, desto mehr hatte ich das Gefühl auch etwas schlechter Luft zu bekommen, also war schon nicht ganz so toll. Ich habe überlegt, ob ich Heuschnupfen-Tabletten oder -Nasenspray nehmen darf, allerdings nehme ich auch 2x am Tag einen Hub Flutiform (Vorbeugen von Asthma - generell habe ich davon bis jetzt keinen Unterschied durch die Anwendung festgestellt). Ich habe eben in der Praxis angerufen: bei Bedarf kann ich natürlich was nehmen gegen Heuschnupfen Symptome - keine Wechselwirkungen zu Flutiform. In der Nacht und heute morgen bin ich mit starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden aufgewacht - wie bei einer Mandelentzündung. Kann das alles mit diesen Spritzen zusammenhängen? Ich frage mich, wie schlimm es die nächsten Male noch werden soll, geschweige denn im Sommer. In der Praxis hat man mir eben am Telefon gesagt, dass das nicht von der Hypo kommen kann und wie ne Erkältung klingt. Erkältung kann ja sein, aber auch komisch weil niemand im Umfeld krank ist und ich auch schon 2-3 Jahre nicht mal Schnupfen hatte als die großen Grippewellen rumgingen. Gestern waren es aber definitiv heftiges Halsjucken und Niesen, leichte Atembeschwerden und leichtes Augenjucken. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht im Zusammenhang mit der Hyposensibilisierung?
Zur Info: vor ca. 6-7 Jahren hatte ich von meinem Hausarzt auch mal eine Akut-Spritze gegen den Heuschnupfen bekommen, die eigentlich eine Weile lindern soll. Auch diese hat damals eine Verschlechterung herbeigeführt, was der damalige und der nachfolgende, aktuelle Hausarzt sehr merkwürdig fanden (steht aber sogar in der Akte, weil ich damals extra noch mal hin bin).
Viele Grüße und ich freue mich auf Antworten!
ich (w,23) habe im Dezember meine erste Spritze für die Hyposensibilisierung bekommen. Ich muss immer im Abstand von 4-6 Wochen wieder kommen. Innerhalb dieser Zeit hatte ich das Gefühl vermehrt Niesen zu müssen. Nun hatte ich am letzten Donnerstag die zweite Spritze. Am Abend tat der Arm sehr weh, die nächsten Tage juckte die Stelle. Das Niesen blieb auch. Gestern, also 4 Tage nach der Spritze, hatte ich wie im Sommer mittelstarke Heuschnupfensymptome: ständiges Niesen, Halsjucken, Augenbrennen und je öfter ich niesen musste, desto mehr hatte ich das Gefühl auch etwas schlechter Luft zu bekommen, also war schon nicht ganz so toll. Ich habe überlegt, ob ich Heuschnupfen-Tabletten oder -Nasenspray nehmen darf, allerdings nehme ich auch 2x am Tag einen Hub Flutiform (Vorbeugen von Asthma - generell habe ich davon bis jetzt keinen Unterschied durch die Anwendung festgestellt). Ich habe eben in der Praxis angerufen: bei Bedarf kann ich natürlich was nehmen gegen Heuschnupfen Symptome - keine Wechselwirkungen zu Flutiform. In der Nacht und heute morgen bin ich mit starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden aufgewacht - wie bei einer Mandelentzündung. Kann das alles mit diesen Spritzen zusammenhängen? Ich frage mich, wie schlimm es die nächsten Male noch werden soll, geschweige denn im Sommer. In der Praxis hat man mir eben am Telefon gesagt, dass das nicht von der Hypo kommen kann und wie ne Erkältung klingt. Erkältung kann ja sein, aber auch komisch weil niemand im Umfeld krank ist und ich auch schon 2-3 Jahre nicht mal Schnupfen hatte als die großen Grippewellen rumgingen. Gestern waren es aber definitiv heftiges Halsjucken und Niesen, leichte Atembeschwerden und leichtes Augenjucken. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht im Zusammenhang mit der Hyposensibilisierung?
Zur Info: vor ca. 6-7 Jahren hatte ich von meinem Hausarzt auch mal eine Akut-Spritze gegen den Heuschnupfen bekommen, die eigentlich eine Weile lindern soll. Auch diese hat damals eine Verschlechterung herbeigeführt, was der damalige und der nachfolgende, aktuelle Hausarzt sehr merkwürdig fanden (steht aber sogar in der Akte, weil ich damals extra noch mal hin bin).
Viele Grüße und ich freue mich auf Antworten!
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