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Schweres einatmen. Pneumologe/Kardiologe kein Befund. HILFE!

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  • Schweres einatmen. Pneumologe/Kardiologe kein Befund. HILFE!

    Hallo,

    ich bin mittlerweile am verzweifeln. Seit 3 Wochen fühlt es sich an, als würde ich gegen einen Widerstand einatmen. Egal ob bei Anstrengung oder Ruhe. Es kommt und bleibt...geht urplötzlich und ist dann wieder da.

    Zu mir: 34 Jahre, Krafttraining, 177cm, 80kg, 10 Jahre geraucht vor 4 Jahren auf Dampfen umgestiegen, Hausstauballergie.

    Habe damals oft Morgens viel geräuspert und war Infektanfällig. Mit dem Rauchen aufgehört und dem Dampfen angefangen. Alle Symptome waren weg und ich habe mich fitter gefühlt. Kann ich evtl. wegen dem Dampfen nun eine Allergie entwickelt haben? Nach so langer Zeit?

    Bekannte Befunde: Membranöser Ventrikelseptumdefekt seit Geburt. Keine Einschränkung, Shunt wird alle 2 Jahre kardiologisch überprüft und ist kaum messbar. Eine OP wäre lt. Arzt risikoreicher als der Defekt an sich.

    Hausstauballergie, IGE Werte teilweise bei 1400.

    NasenscheidewandOP deswegen im April 2016 gehabt, seitdem Nase nicht mehr direkt zu wegen Allergie. Selten gerötetes Auge deswegen - manchmal niesen, das war es.

    Vor 3 Wochen hat es angefangen. Dauert stellenweise Stunden an, manchmal kann ich deswegen nicht einschlafen. Erschwertes einatmen. Wenn ich stark Huste (habe ein Gefühl als wäre ganz weit unten am Hals etwas Schleim, dass nicht hochkommt...und mein Kehlkopf knackt wenn ich absichtlich stark huste)

    Termin beim Pneumologen gehabt, Lungenfunktionstest unauffällig, Ergospirometrie ebenso lt. Arzt. Wenn ich mir die Werte allerdings selber anschaue finde ich sie schon auffällig (Maximale Sauerstoffaufname 2382ml/Minute - lt. Recherche sehr weit unten!) Er meinte Trainingsmangel, da ich seit meiner NasenOP kein Ausdauer -und nur noch Krafttraining gemacht habe. Aber deswegen gleich so weit unter Durchschnitt??

    Röntgenbild der Lunge keine strukturelle Veränderung seit letztem Röntgenbild vor 3 Jahren. Abhören unauffällig. Keine erhöhten Entzündungswerte. Im Arztbrief steht nur "leichtergradiger Atemwegsobstruktions-Befund" was auch immer das bedeutet gefolgt von "Keine Erklärung für subjektiv eher in Ruhe auftretende inspiratorische Atemhemmung".

    Beim Kardiologen war ich auch, da ich dachte mein VSD macht vll nun doch Probleme. Ultraschall, Ruhe und Belastungs EKG unter Ultraschall sowie Blutbild ergab: Alles beim alten. Kein Befund. Er hatte dann den Einfall, dass aufgrund BWS Problemen und einer Entzündung am Sternum (sehr selten) evtl. mein Brustkorb das schwere einatmen hervorruft.

    Pneumologe sagt allerdings, dass hätte er dann gemessen.

    Da sitze ich nun, atme schwer und Pneumologe sowie Kardiologe sagen ich bin gesund. Natürlich bekommt man da Angst und die Zeit in der die Atmung normal ist macht einen traurig, da man weiß gleich ist es nicht mehr so...

    Hilfe...


  • Re: Schweres einatmen. Pneumologe/Kardiologe kein Befund. HILFE!

    Hallo,

    leider schreiben Sie nicht ob bei Ihnen ein Asthma bronchiale auf Grund der Allergie durch den Lungenfacharzt ausgeschlossen wurde (?).
    Da bei Ihnen ansonsten soweit die Beschreibung das für mich ersehen lässt bereits eine wohl ausführliche Abklärung durch einen Pneumologen sowie durch den Kardiologen erfolgt ist würde ich ansonsten eine Einweisung durch den Hausarzt in eine Spezialklinik empfehlen, da dort mehr Untersuchungs- und Beobachtungsmöglichkeiten bestehen als in der ambulanten Praxis.

    Mit freundlichen Grüssen

    Thomas Hagen

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    • Re: Schweres einatmen. Pneumologe/Kardiologe kein Befund. HILFE!

      Wurde ausgeschlossen, weil durch den Lungenfunktionstest keine Entzündungswerte etc. darauf hinweisen. Er meinte leichten Hang zum allergischen Asthma bestünde, aber die Werte seien bei mir verglichen zu den letzten Untersuchungen ebenfalls nicht höher.

      Spezialklinik? Ohje...das macht mir nicht gerade Mut...

      Kommentar

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