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Herzrhytmusstörungen durch Pollenallergie?

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  • Herzrhytmusstörungen durch Pollenallergie?

    Guten Tag,

    ich 36, männlich, normalgewichtig, Nichtraucher habe bereits seit knapp 7 Jahren eine sehr starke Gräserpollenallergie. Ich habe bei dieser Pollenallergie (habe noch Frühblüher) kaum Probleme mit der laufenden Nase oder dem juckenden Auge. Stattdessen habe ich manchmal ein stärker pumpendes Herz (spüre es plötzlich beim Handauflegen auf die Brust). Wenn es kurz vor einem Regenschauer oder Gewitter ist, ist es am schlimmsten, dann bekomme ich Extrasystolen und/oder Rhytmusstörungen. Ich bin mir sehr sicher, dass das in Verbindung mit einer bzw. der Allergie steht, da ich diese Symptome in der restlichen Zeit des Jahres nicht habe. Außerdem merke ich neben der Herzgeschichte, dass zeitgleich meine Nasenschleimhäute zuschwellen und ich außerdem an den Tagen Abends schon gegen 19 Uhr völlig fertig bin, mit brennenden Augen, starker Müdigkeit als sei ich einen Marathon gelaufen.

    Eine Desensibilisierung habe ich letztes Jahr im April gestartet, wobei mein Allergologe die letzten Spritzen im Juni und Juli ausgesetzt hat, wegen der eh schon starken Allergie. Die Antihistaminika helfen mir nur gegen juckende Augen oder die laufende Nase, aber nicht gegen die genannten Beschwerden. Prednisolon habe ich als Notfallmedikament hier. Ich war bei meinem Hausarzt wg. der Herzbeschwerden. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob die Zusatzschläge bzw. Rhytmusstörungen gefährlich sind oder einfach nur lästig. Er hat es abgetan, außerdem fragte er, ob überhaupt Pollen fliegen würden. Was sagen Sie dazu? Könnten die genannten Symptome durch eine sehr starke Gräserallergie ausgelöst werden? Wenn ja, was passiert im Herz/Brust Bereich, was das auslöst. Und, gibt es außer Kortison etwas was man dagegen machen kann???

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