Hallo,
ich leide seit ca. 2009 unter rezidivierenden Aphthen, die sich meist am seitlichen Zungenrand zeigen und das in eine Frequenz von 4 bis 6 Wochen. Im Jahre 2009 bekam ich eine Amalgamfüllung gelegt. Mein Dermatologe kam im Jahre 2012 auf Idee, dass die Aphthen eventuell durch das Amalgam ausgelöst werden könnten. Zuvor konnte keine Ursachen für die Aphthen eruiert werden. Kein Morbus Behcet, keine Anämien, kein HIV und kein Lues.
Der im Jahre 2012 durchgeführte Epikutantest, zeigte eine Allergie auf Quecksilber, Amalgam und auf Duftstoff - Mix. Die Amalgamfüllung wurde durch einen niedergelassenen Zahnarzt entfernt und gegen eine Havardfüllung ersetzt.
Leider sind die Aphthen seither nicht zurückgegangen. Nun habe ich gelesen, dass der Epikutantest auch zu falschen Ergebnissen führen kann und zur Untermauerrung der Diagnose auch ein LTT Aufschluss bringen kann.
- Ist ein LTT sinnvoll?
Mit freundlichen Grüßen
Fabian92
ich leide seit ca. 2009 unter rezidivierenden Aphthen, die sich meist am seitlichen Zungenrand zeigen und das in eine Frequenz von 4 bis 6 Wochen. Im Jahre 2009 bekam ich eine Amalgamfüllung gelegt. Mein Dermatologe kam im Jahre 2012 auf Idee, dass die Aphthen eventuell durch das Amalgam ausgelöst werden könnten. Zuvor konnte keine Ursachen für die Aphthen eruiert werden. Kein Morbus Behcet, keine Anämien, kein HIV und kein Lues.
Der im Jahre 2012 durchgeführte Epikutantest, zeigte eine Allergie auf Quecksilber, Amalgam und auf Duftstoff - Mix. Die Amalgamfüllung wurde durch einen niedergelassenen Zahnarzt entfernt und gegen eine Havardfüllung ersetzt.
Leider sind die Aphthen seither nicht zurückgegangen. Nun habe ich gelesen, dass der Epikutantest auch zu falschen Ergebnissen führen kann und zur Untermauerrung der Diagnose auch ein LTT Aufschluss bringen kann.
- Ist ein LTT sinnvoll?
Mit freundlichen Grüßen
Fabian92
