Wir haben seit ca. 14 Tagen einen Welpen. Noch am Tag seines Einzuges stellte ich fest, dass meine Nase ständig zu war und auch brannte.
Nachdem dies nicht besser wurde, ging ich zu einem Allergologen, um testen zu lassen, ob ich wohl allergisch auf den Hund reagiere. Beim Pricktest kamen eine starke Allergie gegen Roggen, Hausstaubmilben und Katzen heraus. Beim Hund gab es auch eine Reaktion, jedoch nicht so stark.
Außerdem wurde ein Reibetest mit den Haaren unseres Hundes durchgeführt. Hier gab es keine Reaktion. Um sicher zu gehen, wurde mir noch Blut abgenommen. Gestern war ich erneut wegen des Ergebnisses beim Allergologen. Diese sagte, er könnte Entwarnung geben, der Bluttest sei völlig unauffällig gewesen, der Hubd könne bleiben. Ich solle noch weitere vier Wochen das Antiallergikum nehmen, welches er mir bereits beim ersten Termin empfohlen hätte und mich dann erneut vorstellen.
Ich habe aber weiterhin starke Beschwerden, inzwischen dauernd brennende Augen, als wenn ich im Durchzug gestanden hätte. Die Symptome habe ich hauptsächlich zu Hause.
Ich bin nun völlig verunsichert. Kann der Hund aufgrund des Bluttests wirklich ausgeschlossen werden? Fühle mich zu Hause nur noch unwohl, habe ständig Schüttelfrost. Oder spielt mir hier nur die Psyche einen Streich?
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