Hallo ihr,
seit dem Pfeifferschen Drüsenfieber, welches ich 2011 hatte, leide ich an Allergien. Dazu zählen diverse Bäume, aber eben auch Hausstaubmilben, gegen die ich über die Maßen stark reagiere.
Dagegen mache ich seit 1,5 Jahren eine Desensibilisierung mit und nehme Allergietabletten.
Das wären entweder Cetirizin oder Levocetirizin. (Meist ist es so, dass ein Präparat nach einer Zeit seine Wirkung verliert und ich auf das andere umsteigen muss und umgekehrt)
Ich nehme jeden Abend eine Tablette, anders würde es noch schlimmer werden, leider.
Nun zu meinem Problem. Ich war eine Zeit lang (2013) sehr, sehr oft erkältet und war eigentlich ständig verschnupft, nicht zuletzt auch wegen der Allergien.
Anfang 2014 wurde dann eine Nasenmuschelhyperplasie bei mir festgestellt, mein HNO hats zur Kenntnis genommen und es ist nichts weiter passiert.
Bei mir ist es so, dass psychische Belastungen und Stress direkt auf die Nase schlagen, sprich ich bekomme Schnupfen.
Ich bin noch Schülerin, mache 2016 mein Abitur und gerade in Klausuren ist es der Horror mit meinem Schnupfen.
Ich bin nur am Niesen, bekomme keine Luft, meine Nase läuft und läuft und läuft und ich kann mich null auf die Klausur konzentrieren weil ich nur am Schneuzen bin. Stört ja auch die anderen.
In letzter Zeit ist es wieder schlimmer geworden. Ich bin privat nicht zufrieden momentan und sehr belastet.
Seit dem fing es wieder an, dass ich morgens permanent mit einer zugeschwollenen Nase aufwache. Kaum schwing ich die Beine aus dem Bett, fängt meine Nase an zu laufen und zu kribbeln wie bekloppt.
Nasenspray oder Nasentropfen helfen bei mir absolut nicht. Ich habe keine Ahnung mehr was ich machen soll, da es mich wirklich sehr belastet.
Andere tun es immer so ab "Ach das ist doch nur ein kleiner Schnupfen", aber die wenigsten wissen wohl, wie belastend es sein kann, wenn die Nase permanent zu ist, man nur am Niesen ist und sich ständig die Nase putzen muss. Man sieht ja auch total verquollen aus.
Gibt es hier Gleichgesinnte oder einen Rat, was ich tun könnte?
seit dem Pfeifferschen Drüsenfieber, welches ich 2011 hatte, leide ich an Allergien. Dazu zählen diverse Bäume, aber eben auch Hausstaubmilben, gegen die ich über die Maßen stark reagiere.
Dagegen mache ich seit 1,5 Jahren eine Desensibilisierung mit und nehme Allergietabletten.
Das wären entweder Cetirizin oder Levocetirizin. (Meist ist es so, dass ein Präparat nach einer Zeit seine Wirkung verliert und ich auf das andere umsteigen muss und umgekehrt)
Ich nehme jeden Abend eine Tablette, anders würde es noch schlimmer werden, leider.
Nun zu meinem Problem. Ich war eine Zeit lang (2013) sehr, sehr oft erkältet und war eigentlich ständig verschnupft, nicht zuletzt auch wegen der Allergien.
Anfang 2014 wurde dann eine Nasenmuschelhyperplasie bei mir festgestellt, mein HNO hats zur Kenntnis genommen und es ist nichts weiter passiert.
Bei mir ist es so, dass psychische Belastungen und Stress direkt auf die Nase schlagen, sprich ich bekomme Schnupfen.
Ich bin noch Schülerin, mache 2016 mein Abitur und gerade in Klausuren ist es der Horror mit meinem Schnupfen.
Ich bin nur am Niesen, bekomme keine Luft, meine Nase läuft und läuft und läuft und ich kann mich null auf die Klausur konzentrieren weil ich nur am Schneuzen bin. Stört ja auch die anderen.
In letzter Zeit ist es wieder schlimmer geworden. Ich bin privat nicht zufrieden momentan und sehr belastet.
Seit dem fing es wieder an, dass ich morgens permanent mit einer zugeschwollenen Nase aufwache. Kaum schwing ich die Beine aus dem Bett, fängt meine Nase an zu laufen und zu kribbeln wie bekloppt.
Nasenspray oder Nasentropfen helfen bei mir absolut nicht. Ich habe keine Ahnung mehr was ich machen soll, da es mich wirklich sehr belastet.
Andere tun es immer so ab "Ach das ist doch nur ein kleiner Schnupfen", aber die wenigsten wissen wohl, wie belastend es sein kann, wenn die Nase permanent zu ist, man nur am Niesen ist und sich ständig die Nase putzen muss. Man sieht ja auch total verquollen aus.
Gibt es hier Gleichgesinnte oder einen Rat, was ich tun könnte?
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