Guten Abend allerseits.
Ich wende mich an dieses Forum, da ich mittlerweile ziemlich verzweifelt und nervlich am Ende bin. Ich schildere euch eben meine Situation (könnte ein langer Text werden):
Vor ca. einem Jahr wurde bei mir bronchiales Asthma diagnostiziert. Dieses äusserte sich bei mir in extremen Hust-Attacken und Atembeschwerden, vor allem bei körperlichen Aktivitäten. Ich bekam das Symbicort-Spray verschrieben, und erhielt den Rat sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Da ich letzteres allerdings nicht tat, zeigte auch das Spray wenig Erfolg, weshalb ich es nach ein paar Tagen wieder absetzte, und mich voerst mit meinem Asthma abfand. Der Husten störte zwar etwas, aber ich dachte mir naja, damit kann ich leben.
Springen wir zeitlich nun etwas vor: vor knapp 3 Monaten begann ich mein Leben umzukrempeln, und fing mit dem Kraftsport an. Ziemlich zeitnah - ein paar Wochen später - schaffte ich es auch endlich das Rauchen aufzuhören. Alles lief soweit ganz gut, auch wenn sich während des Trainings das Asthma immer stark bemerkbar machte, in Form von erschwerter Luftzufuhr und besagten Hustenanfällen - welche immer noch präsent waren. Aber naja, solange sich diese Zustände nur auf das Training beschränkten, konnte ich damit leben.
Springen wir wieder etwas vor - zum vergangenen Mittwoch. Als ich abends einfschlafen wollte, stellte ich fest, dass mir das Einatmen plötzlich sehr schwer fiel. Die Versuche tief Luft zu holen, waren auch immer begleitet von einem Druck auf der Brust, so eine art Schwere-Gefühl. Nun gut, ich wartete auf den nächsten Tag ab, doch alles es abends nicht besser wurde, ging ich dann in ein Krankenhaus. Dort checkte man mittels EKG mein Herz, dieses schien in Ordnung zu sein. Auch röngte man mir die Lunge, auch hier konnten sie nichts feststellen. Einzig der Bluttest lieferte Ergebnisse: Überhöhte Kreatin-Kinase-Werte. In Verbindung mit dem Enge-Gefühl in der Brust und den Atembeschwerden diagnostizierte man mir daraus einen Muskelfaserriss, gab mir ein paar Tabletten mit und schickte mich nachhause. Was die Herrschaften dort aber etwas ignorierten, war die Tatsache dass ich Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel täglich zu mir nahm (4g). Naja..
Ich dachte mir "Okay, warten wir mal das Wochenende ab, wird schon besser werden". Doch nichts da, im Gegenteil, es wurde sogar immer schlimmer. Darufhin erkdundigte ich mich im Internet über Muskelfaserrisse, und fand unter anderem Berichte von Leuten die einen erlitten hatten. Die Leiden, die diese Leute beschrieben, unterscheideten sich völlig von dem was ich durchmachte, und so begann ich immer mehr an der Diagnose zu zweifeln.
Nun war mein Asthma "der Hauptverdächtige" als Auslöser für meine Situation. Also suchte ich heute sofort einen Lungenarzt auf, und drängte dazu, mir einen Termin zu geben. Dort schilderte ich meine Situation, machte einen Lungenfunktionstest, und gab erneut einen Bluttest ab.
Das seltsame Fazit am Ende: Meine Lungen würden einwandfrei funktionieren. Es handle sich um nichts Asthma-Bedingtes, da Asthma sich durch Probleme beim Ausatmen definiere, nicht beim Einatmen. Es sei eine Art Dauer-Hyperventilation an der ich leide, aber eine konkrete Ursache konnte man mir nicht nennen. Auch bekam ich kein Spray oder sonst was verschrieben - da dies nichts helfen würde. Man sprach mich wieder auf den erhöhten Kreatin-Kinase-Wert an, und gab mir den Rat sofort die Kreatin-Einnahme zu beenden, und viel Wasser zu trinken um restliche Überschüsse loszuwerden. Auch erwähnte der Arzt nebenbei, dass meine Nierenwerte denen eines 80jährigen entsprechen würden.. Wie gesagt, eine konkrete Ursache konnte man mir nicht nennen, nur viel schwammiges Gerede.
Nun bin ich sehr enttäuscht und fühle mich hilflos. Ich leide seit Mittwoch an permanenter Atemnot, sowie einem Druckgefühl im Brustbereich, 60Minuten die Stunde - 24Stunden am Tag. Ich halte das nicht mehr lange aus. Dieses Gefühl, dass ich ständig ersticken könnte, ist einfach so verdammt unangenehm und ekelhaft.. Vor allem, dass mir niemand wirklich sagen kann was ich habe, setzt nochmal einen drauf.
Deshalb - kann mir hier vielleicht jemand helfen ? Ich wäre unendlich dankbar für jeden Hinweis.
Ich wende mich an dieses Forum, da ich mittlerweile ziemlich verzweifelt und nervlich am Ende bin. Ich schildere euch eben meine Situation (könnte ein langer Text werden):
Vor ca. einem Jahr wurde bei mir bronchiales Asthma diagnostiziert. Dieses äusserte sich bei mir in extremen Hust-Attacken und Atembeschwerden, vor allem bei körperlichen Aktivitäten. Ich bekam das Symbicort-Spray verschrieben, und erhielt den Rat sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Da ich letzteres allerdings nicht tat, zeigte auch das Spray wenig Erfolg, weshalb ich es nach ein paar Tagen wieder absetzte, und mich voerst mit meinem Asthma abfand. Der Husten störte zwar etwas, aber ich dachte mir naja, damit kann ich leben.
Springen wir zeitlich nun etwas vor: vor knapp 3 Monaten begann ich mein Leben umzukrempeln, und fing mit dem Kraftsport an. Ziemlich zeitnah - ein paar Wochen später - schaffte ich es auch endlich das Rauchen aufzuhören. Alles lief soweit ganz gut, auch wenn sich während des Trainings das Asthma immer stark bemerkbar machte, in Form von erschwerter Luftzufuhr und besagten Hustenanfällen - welche immer noch präsent waren. Aber naja, solange sich diese Zustände nur auf das Training beschränkten, konnte ich damit leben.
Springen wir wieder etwas vor - zum vergangenen Mittwoch. Als ich abends einfschlafen wollte, stellte ich fest, dass mir das Einatmen plötzlich sehr schwer fiel. Die Versuche tief Luft zu holen, waren auch immer begleitet von einem Druck auf der Brust, so eine art Schwere-Gefühl. Nun gut, ich wartete auf den nächsten Tag ab, doch alles es abends nicht besser wurde, ging ich dann in ein Krankenhaus. Dort checkte man mittels EKG mein Herz, dieses schien in Ordnung zu sein. Auch röngte man mir die Lunge, auch hier konnten sie nichts feststellen. Einzig der Bluttest lieferte Ergebnisse: Überhöhte Kreatin-Kinase-Werte. In Verbindung mit dem Enge-Gefühl in der Brust und den Atembeschwerden diagnostizierte man mir daraus einen Muskelfaserriss, gab mir ein paar Tabletten mit und schickte mich nachhause. Was die Herrschaften dort aber etwas ignorierten, war die Tatsache dass ich Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel täglich zu mir nahm (4g). Naja..
Ich dachte mir "Okay, warten wir mal das Wochenende ab, wird schon besser werden". Doch nichts da, im Gegenteil, es wurde sogar immer schlimmer. Darufhin erkdundigte ich mich im Internet über Muskelfaserrisse, und fand unter anderem Berichte von Leuten die einen erlitten hatten. Die Leiden, die diese Leute beschrieben, unterscheideten sich völlig von dem was ich durchmachte, und so begann ich immer mehr an der Diagnose zu zweifeln.
Nun war mein Asthma "der Hauptverdächtige" als Auslöser für meine Situation. Also suchte ich heute sofort einen Lungenarzt auf, und drängte dazu, mir einen Termin zu geben. Dort schilderte ich meine Situation, machte einen Lungenfunktionstest, und gab erneut einen Bluttest ab.
Das seltsame Fazit am Ende: Meine Lungen würden einwandfrei funktionieren. Es handle sich um nichts Asthma-Bedingtes, da Asthma sich durch Probleme beim Ausatmen definiere, nicht beim Einatmen. Es sei eine Art Dauer-Hyperventilation an der ich leide, aber eine konkrete Ursache konnte man mir nicht nennen. Auch bekam ich kein Spray oder sonst was verschrieben - da dies nichts helfen würde. Man sprach mich wieder auf den erhöhten Kreatin-Kinase-Wert an, und gab mir den Rat sofort die Kreatin-Einnahme zu beenden, und viel Wasser zu trinken um restliche Überschüsse loszuwerden. Auch erwähnte der Arzt nebenbei, dass meine Nierenwerte denen eines 80jährigen entsprechen würden.. Wie gesagt, eine konkrete Ursache konnte man mir nicht nennen, nur viel schwammiges Gerede.
Nun bin ich sehr enttäuscht und fühle mich hilflos. Ich leide seit Mittwoch an permanenter Atemnot, sowie einem Druckgefühl im Brustbereich, 60Minuten die Stunde - 24Stunden am Tag. Ich halte das nicht mehr lange aus. Dieses Gefühl, dass ich ständig ersticken könnte, ist einfach so verdammt unangenehm und ekelhaft.. Vor allem, dass mir niemand wirklich sagen kann was ich habe, setzt nochmal einen drauf.
Deshalb - kann mir hier vielleicht jemand helfen ? Ich wäre unendlich dankbar für jeden Hinweis.
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