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Histaminunverträglichkeit

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  • Histaminunverträglichkeit

    Vor 20 Jahren wurde bei mir eine Histaminunverträglichkeit festgestellt. Damals ging man davon aus, dass dies nur eine Nahrungmittelunverträglichkeit bedeutet. In Fachliteratur für Ärzte habe ich jetzt gelesen, dass auch viele Narkose- und Röntgenkontrastmittel sowie viele Medikamente nicht vertragen werden. Ein Arzt sagte mir, dass dies erst seit 5 Jahren bekannt ist. Da dies damals leider nicht bekannt war, habe ich eine Immunthyreoditis erlitten sowie ein PTBS, weil ich nicht erst genommen wurde. Kann es sein, dass man dann auch kein synthetisches Thyroxin verträgt wie bei einer Jodunverträglichkeit?


  • Re: Histaminunverträglichkeit


    Hallo,

    ich habe dazu selbst im Internet recherchieren müssen und konnte keine klare Auskunft finden.

    Ich möchte auf folgendes Zitat verweisen:
    "Antihistamin stört die LT Aufnahme nicht. Eher im Gegenteil. Es senkt ja die Stresshormone und sorgt dafür das mehr Tyroxin für andere Arbeiten übrig bleibt.
    Daher hat ein hoher Histaminspiegel im Körper auch eine höhere Leistung der SD zur Folge, bzw. bei den Tabletteneinnehmern dann auch gerne eine UF zur Folge hat . Da das Histamin ja auch die Herzleistung, den Kreislauf, die Magensaftproduktion und die Nervenstimulation erhöht wird dann man leider auch von beiden Seiten nervös gemacht.

    http://www.orthoanalytic.ch/fachbereich/fachbereich.php

    http://www.orthoanalytic.ch/fachbere...ransmitter.pdf"


    Meine Empfehlung:
    Die wissenschaftlichen Abteilungen der Herstellerfirmen Ihres speziellen Medikamentes können meist dazu präzisere Aussagen machen.
    Deshalb würde ich Sie bitten sich an die Firma selbst zu wenden.

    Mit freundlichen Grüssen
    Thomas Hagen

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