Ich bin männlich 44 Jahre alt
und habe seit meinen 18. Lebensjahr allergisches Asthma gegen Tierharre, Pollen, Gräser usw.).
Mein Problem ist es,
dass sich mit den Jahren die Dosis der Medikamenteneinnahme (verschiede Asthmaspray)
stetig erhöht hat.
Mir selbst ist das eigentlich gar nicht so aufgefallen,
dass ich immer mehr Asthmaspray ( zur Zeit Salbutamol von Hexal AG) genommen habe,
es hat sich halt einfach so eingeschlichen.
Nun ich es so,
dass ich bis zu 30 Hübe am Tag nehme damit ich das Gefühl der Atemnot wegbekomme.
Viel zu viel, ich weiß, und das sagt auch mein Haus bzw. mein Lungenfacharzt.
Sie reden immer und immer wieder auf mich ein, dass ich weniger nehmen soll.
Da ich weiß, dass ich dadurch Gesundheitliche Langzeitschäden bekommen kann,
versuche ich seit Jahren immer wieder das ganze dauerhaft zu reduzieren.
Leider ist es aber immer wieder nur von kurzer Dauer
und ich bin auf mein höchst Level oben und nehme wie zuvor meine 30 Hübe pro Tag.
Nun zu meine Fragen:
Bin ich süchtig nach meinem Asthmaspray?
Ist das alles eventuell auch Psychisch bedingt?
Was kann ich nur machen um dauerhaft meine Dosis zu reduzieren?
Da ich es offensichtlich alleine nicht schaffe,
gibt es eventuell irgendeine Medizinische Einrichtung (Stationär) die mir helfen kann?
Wäre schön,
wenn ich eine Fachmännische Antwort sowohl als auch antworten
von Betroffene bekommen würde denen es so ähnlich wie mir geht.
Grüße Xorox
Kommentar