seit meiner Kindheit leide ich an starken Allergien, zudem habe ich in den letzten Jahren eine Form von allergischen Asthma bekommen. Daher mache ich nun im 4. Jahr eine Hyposensibilisierung. Mein Arzt hat mir zudem die Grippeimfpung empfohlen, da ich im Winter extrem empfindlich gegen Kälte bin. Dies habe ich nun in vor den vergangen zwei Wintern gemacht.
Seit ich 20 bin habe ich zudem die Hashimoto thyreoditis, hatte aber nie Probleme. Dieses und letztes Jahr habe ich im Februar über mehrere Wochen Glieder- und Kopfschmerzen, Juckreiz, Unkonzentriertheit u.v.a. Symptome bekommen, die erst abgeklungen sind, nachdem ich das L-Thyroxin erhöht habe.
Sollte man bei einer Autoimmunerkrankung wie dem Hashimoto besser auf die Hyposensibiliserung sowie Impfungen verzichten, da das Immunsystem das alles zusammen nicht verträgt?
VG