Bei mir wurde vor 2 Tagen ein MRT des Schädels mit Kontrastmittel gemacht wegen Schwindel/ Kopfschmerzen/ Benommenheit seit 8-10 Wochen. Zum Glück kam dabei raus, dass im Schädel soweit alles altersgerecht ist und keine Erkrankung vorliegt.
Die Untersuchung wurde mit Kontrastmittel gemacht. Die Arzthelferin hat die Vene nicht richtig getroffen (die gute Frau ging dabei ziemlich grob vor, ich sagte ihr es schmerzt, sie stach noch fester rein und meinte das sei jetzt ok).
Nach 15min MRT Untersuchung kam der Arzt und meinte, das Kontrastmittel sei nicht in die Vene sondern daneben (zumindest habe ich den so verstanden). Der Arzt setzte den Zugang neu (und richtig) und wiederholte die Untersuchung.
Seit heute ist die Haut um diese erste, fehlgeschlagene Einstichstelle Rot, brennt (sieht aus wie eine Verbrennung)
Meine Fragen lauten nun:
Wo ist das Kontrastmittel hin geflossen, wenn nicht in die Vene?
Diese Rötung, ist das eine Allergie? Oder eine normale Reaktion des Körpers wenn das Kontrastmittel nicht in die Vene fließt? Quasi eine Reizung?
Was passiert dann eigentlich mit dem Kontrastmittel das irgendwo unter der Haut ist, baut der Körper das langsam ab?
Kann das ernste Folgen haben wenn MRT Kontrastmittel falsch gespritzt wird? Oder braucht das einfach nur etwas Zeit?
Danke!
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