Ich hatte am letzten Mittwoch eine Wurzelspitzenresektion am vorletzten Backenzahn (16?) im rechten Oberkiefer. Die OP an sich lief, glaube ich, gut. Lediglich ein entstandenes Loch zwischen Mund- und Kieferhöhle musste genäht/gflickt werden.
Am Tag selber hatte ich ein wenig Schmerzen, aber mit Novalgin aushaltbar. Am nächsten Tag bei der Kontrolle waren die Schmerzen quasi weg und der Arzt meinte, dass ich für meine schmales Gesicht eine erstaunlich geringe Schwellung hätte. Obwohl ich relativ wenig und spät gekühlt hatte.
Nun habe ich eine Woche Antibiotika und Nasenspray wegen der Kieferhöhlengeschichte hinter mir.
Allerdings habe ich seit etwa zwei Tagen und leichte Schmerzen im OP-Bereich und auf den Kopfbereich dort. Gestern abend habe ich dann auch eine halbe 400er Ibuprophen genommen. Gestern war ich zudem den ersten Tag wieder arbeiten. Körperlich, d.h. einige hundert Kilo tragen/rollen.
Heute morgen sind die Schmerzen aber leider wieder da und ich fühle mich insgesamt ziemlich platt. Vorhin war mir auch etwas schlecht. Zudem habe ich auch die ganze Woche schon das Gefühl als wenn ich eine Erkältung bekomme (Kratzen im Hals, Schleim...). Ist das mit den Antibiotika überhaupt möglich?
Und ist es normal, dass man nach keinen Schmerzen plötzlich im OP-Bereich wieder etwas Schmerzen bekommt?
Morgen sollen die Fäden gezogen werden. Soll ich bis morgen abwarten oder besser heute schon zum Arzt?
Vielen Dank und Grüße
watchthestars
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