Hallo,
im Sommer diesen Jahres habe ich meine FÄ aufgesucht, da meine Zyklen sich verlängert hatten ( statt 30 Tage waren es dann 33-35). Außerdem hatte ich während der Periode immer an1-2 Tagen eine besonders starke Blutung. Ab der Zyklusmitte hatte ich mit Bauch- und Rückenschmerzen zu tun, meine Knöchel waren geschwollen. Ich hatte öfter Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen und war sehr schnell gereizt. Für meine FÄ stand direkt fest, dass es sich um eine Hormonstörung handelt. Da ich ja "schon" 37 bin,würde ganz klar Progesteron fehlen. Ich solle das für ein paar Monate einnehmen. Ich bekam Chlormadinon, dass ich vom 16-26. Zyklustag einnehmen sollte. Im ersten Zyklus ging es mir total super. Alle Beschwerden waren wie weggeblasen, und auch die Libido kam zurück. In den folgenden 2 Zyklen kamen Zwischenblutungen dazu und ich hatte den Eindruck, dass die Wirkung nachlassen würde. Nach 3 Monaten war ich wieder bei der FÄ die meinte, da es mir ja mit den Hormonen gut ginge sollte ich die nun dauerhaft nehmen, das würden viele Frauen so machen.
Und nun wird es etwas kompliziert. Ich habe seit Jahren eine Schilddrüsenunterfunktion, die mit L-Thyroxin 88 behandelt wurde. In 2011 wurde die halbe Schilddrüse wegen kalter Knoten entfernt. Nun wurde festgestellt, dass die Schilddrüsenhormone zwar alle im Normbereich lagen, der TSH-Wert lag aber an der Obergrenze. Daher wurde mir L-Thyroxin 100 verordnet. ( Habe ich natürlich der FÄ mitgeteilt)
Nachdem ich zu der Erhöhten Dosis auch noch das Progesteron eingenommen habe, war ich nur noch müde und völlig Motivationslos. Mit dem Absetzen nach dem 26. Zyklustag ging es mir dann richtig schlecht. Die Abbruchblutung bestand dann auch nur aus einer tagelangen Schmierblutung.
Wie gehe ich nun weiter vor ?? Können es tatsächlich schon beginnende Wechseljahre sein, oder ist doch nur die Schilddrüse der Übeltäter ?? Muss ich wirklich Progesteron einnehmen ?? Ich bin 37 Jahre alt, habe 2 Kinder und bin seit 9 Jahren sterilisiert.
Ich würde mich sehr über ihre Meinung freuen und bedanke mich schon jetzt für Ihre Mühen.
im Sommer diesen Jahres habe ich meine FÄ aufgesucht, da meine Zyklen sich verlängert hatten ( statt 30 Tage waren es dann 33-35). Außerdem hatte ich während der Periode immer an1-2 Tagen eine besonders starke Blutung. Ab der Zyklusmitte hatte ich mit Bauch- und Rückenschmerzen zu tun, meine Knöchel waren geschwollen. Ich hatte öfter Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen und war sehr schnell gereizt. Für meine FÄ stand direkt fest, dass es sich um eine Hormonstörung handelt. Da ich ja "schon" 37 bin,würde ganz klar Progesteron fehlen. Ich solle das für ein paar Monate einnehmen. Ich bekam Chlormadinon, dass ich vom 16-26. Zyklustag einnehmen sollte. Im ersten Zyklus ging es mir total super. Alle Beschwerden waren wie weggeblasen, und auch die Libido kam zurück. In den folgenden 2 Zyklen kamen Zwischenblutungen dazu und ich hatte den Eindruck, dass die Wirkung nachlassen würde. Nach 3 Monaten war ich wieder bei der FÄ die meinte, da es mir ja mit den Hormonen gut ginge sollte ich die nun dauerhaft nehmen, das würden viele Frauen so machen.
Und nun wird es etwas kompliziert. Ich habe seit Jahren eine Schilddrüsenunterfunktion, die mit L-Thyroxin 88 behandelt wurde. In 2011 wurde die halbe Schilddrüse wegen kalter Knoten entfernt. Nun wurde festgestellt, dass die Schilddrüsenhormone zwar alle im Normbereich lagen, der TSH-Wert lag aber an der Obergrenze. Daher wurde mir L-Thyroxin 100 verordnet. ( Habe ich natürlich der FÄ mitgeteilt)
Nachdem ich zu der Erhöhten Dosis auch noch das Progesteron eingenommen habe, war ich nur noch müde und völlig Motivationslos. Mit dem Absetzen nach dem 26. Zyklustag ging es mir dann richtig schlecht. Die Abbruchblutung bestand dann auch nur aus einer tagelangen Schmierblutung.
Wie gehe ich nun weiter vor ?? Können es tatsächlich schon beginnende Wechseljahre sein, oder ist doch nur die Schilddrüse der Übeltäter ?? Muss ich wirklich Progesteron einnehmen ?? Ich bin 37 Jahre alt, habe 2 Kinder und bin seit 9 Jahren sterilisiert.
Ich würde mich sehr über ihre Meinung freuen und bedanke mich schon jetzt für Ihre Mühen.
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