ich (46) nehme seit über 10 J. Aristelle im Langzyklus, hatte nie Probleme und nur ganz leichte Blutungen für 2-3 Tage, wenn ich eine Pause eingelegt habe.
Anfang Januar machte ich nach 6 Monaten Einnahme wieder eine Pillenpause, danach hatte ich 3 Wochen extreme Blutungen (Binden und Tampons waren nach wenigen Minuten voll), es wurde auch nicht weniger, als ich die Pille wieder nahm.
Der Arzt schickte mich zur Ausschabung. Zwei Myome von 3.5 cm wurden entdeckt, histologisch war alles ok. Die Blutungen wurden weniger - 2 Wochen Regelstärke, seitdem immer 2... 3 Tage nichts oder leichte bzw. Schierblutungen, dann wieder 2 Tage in Regelstärke, wieder 2... 3 Tage leichter - es ist kein Ende in Sicht. Ich blute mit Unterbrechungen seit 9 Wochen.
Heutr war ich wieder beim Gyn. - er machte Ultraschall, die Schleimhaut ist flach. Der Arzt hätte gern Esmya verschrieben, das Präparat wurde aber leider kürzlich aufgrund der Nebenwirkungen verboten (bzw. ist keine Neuverordnung mehr möglich). Er rät zur OP, aber das lehne ich ab. Nun will er es erst einmal mit einer anderer Pille versuchen und verordnete die Maxim.
Nun bin ich verunsichert: die Maxim hat eine absolut identische Zusammensetzung wie die Aristelle. Ich habe beim Arzt nachgefragt. Er meinte, das hätte alles seine Richtigkeit. Die Maxim würde andere Botenstoffe enthalten und wäre für den LZ besser geeignet. Ich soll jetzt 5 Tage Pillenpause machen und dann mit der Maxim anfangen.
Ist das nachvollziehbar??? Haben Sie einen anderen Vorschlag?
Danke und viele Grüße
Anja
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