ich hätte eine Frage zu Lebensmittelunverträglichkeiten, die übers Blut nachgewiesen wurden - in meinem Fall u.a. Gluten, Kasein und einige "kleinere Übel" die man leichter vermeiden kann.
Vor 5 Monaten habe ich mit Einnahme der Pille begonnen und war gerade dabei auch endlich auf die Wirkung zu vertrauen, da ich eben öfters mal Durchfall habe/hatte oder Blähungen etc. Allerdings wohl meist aufgrund der Lebensmittel und nicht wegen eines Infekts und auch nie innerhalb der 4 Stunden.
Jetzt habe ich erst gestern wieder in einem Artikel gelesen, dass z.B. bei einer chronischen Glutenunverträglichkeit eine Entzündung der Dünndarmschleimhaut entsteht und die Darmfunktion beeinträchtigt ist.
Meine Frage wäre jetzt: Wäre nicht genau das auch der Grund warum man bei einem Magen/Darm Infekt nicht mehr von der Wirkung der Pille ausgehen kann? Wirkt dann die Pille auch bei Unverträglichkeiten, die eine Entzündung auslösen nicht mehr oder ist das nicht zu vergleichen? Macht da generell eine Darmspiegelung zur Abklärung Sinn oder ist das übertrieben?
Ich denke bereits über einen Wechsel zum Nuvaring nach, aber die Sache mit dem Darm beschäftigt mich natürlich trotzdem.
Danke schon mal.
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