30 Jahre, weiblich
Verschluss eines hochsitzenden VSD als Baby,
zwei Thrombosen in den Beinen (vor ca. 10 Jahren), verschlossene Beckenaterie (jetzt Bypass), kombinierter Verschluss im Auge vor zwei Jahren, jetzt Hörsturz – alle Ereignisse links und Ursache ungeklärt
Jetzt hat man eine leichte Erhöhung der PAI-Werte und außerdem ein offenes Foramen Ovale (Kontrastmittelübertritt, Größe noch unbestimmt) festgestellt.
Grundsätzlich wurde mir empfohlen, lebenslang Marcumar einzunehmen und ggf. das Foramen Ovale mit einem Schirmchen verschließen zu lassen.
Ist nicht die Einnahme von Marcumar alleine ausreichend?
Mit welchen Nebenwirkungen/Einschränkungen muss man rechnen?
Welche Erfahrungen gibt es mit der Schirmchenmethode, die meines Wissens erst seit ca. 4-5 Jahren eingesetzt wird?
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