Ich bekam einen Termin 14 Tage später (vergangenen Do. )
Ambulant (aber mit kurzer Vollnarkose) wurde die Vene gelasert.
Schon abends war ich erstaunt über den riesigen Bluterguß am Oberschenkel, denn auf Nachfrage meinte der Arzt im Vorgespräch es gäbe keine Blutergüsse und keine Schmerzen.
Heute früh war dann Kontrolle.
Das Bein erscheint mir minimal geschwollen, es schmerzt (wie Blutergüsse) und hat am Oberschenkel einen fetten blauen Bluterguß.
Der Doc hat Ultraschall in der Leiste gemacht. Immerhin hätte er ja sowas wie eine Thrombose provoziert. Es sei aber alles ok. Ich könnte gehen, stehen, sitzen, liegen wie immer und müsse nichts beachten. Die Fäden könne mir nach einer Woche der HA ziehen.
Auf meine Frage, ob ich Angst vor einer Thrombose haben müsse oder etwas besonders beachten solle, meinte er "Eigentl. nicht. Achten Sie halt auf ihr Bein. Thrombose ist unwahrscheinlich, Venenentzündung könnte sein. Wenn was unklar ist wiederkommen."
Das reicht mir (die gerade unter Ptbs und Panikattacken leidet) gerade nicht.
Darum meine Fragen:
1. Wieviel sollte ich laufen?
2. Sind Schmerzen und Blutergüsse bei dieser Methode normal?
3. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit einer TVT oder gar Embolie?
4. Muss ich Angst vor Komplikationen haben oder ist das gerade nur mein Kopfkino?
Ich spritze Fraxiparina 0,6 für 10 Tage. Soll 1 Woche die Kompressionsstrümpfe Tag und Nacht, danach nur noch tagsüber tragen.
Der Doc will mich erst in 6 Wochen wieder sehen.
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