vor 3 Wochen wurde eine Thrombose (kein klompetter Verschluss) in der Schlüsselbeinvene diagnostiziert. Diese ist verursacht duch einen Armvenenport, denn ich erhalte eine Chemotherapie. Seither spritze ich 2x täglich mono embolex 8000 bei einem Gewicht vom 50 kg. Bereits am nächsten Tag war das Schweregefühl und die Schwellung weg. Doch noch immer sind die Adern im Brustbereich deutlich sichtbar und der Arm ist auch noch etwas dunkler als der gesunde. Nach Belastung (einkaufen, Hausarbeit..) fühlt er sich auch wieder etwas dicker an. Zudem schmerzt ab und zu die Stelle am Schlüsselbein, was durchaus auch Verspannung sein könnte.
Nun meine Fragen:
- wie lange dauert es, bis sich die Thrombose aufgelöst hat?
- Könnten die Beschwerden noch da sein, obwohl die Thrombose aufgelöst ist?
- wie groß ist noch das Risiko einer Lungenembolie nach 3 wochen und der hohen Dosis Heparin?
Danke für die Beantwortung meiner Fragen!
Kommentar