ich schildere mal hier meine Geschichte,
vor etwa zwei Jahren lag ich im Krankenhaus mit tiefer Venenthrombose und nachfolgender massiver Lungenembolie,
vier Monate später sollte ich operiert werden (künstliches Hüftgelenk) aber der Chirurg verweigerte die OP nachdem er
nach der Blutuntersuchung festgestellt hatte das die Symtome der Thrombose noch nicht ganz verschwunden waren!
Kürzlich war ich zum Kardiologen der mich untersuchte,dieser meinte aber es wäre jetzt alles soweit in Ordnung sodass
eine Operation keine weiteren Probleme mehr bereiten würde. Ich nehme allerdings immer noch ein Blutgerinnungsmedikament (Xarelto)
Ich habe ausserdem noch einen Termin bei einem Venenspezialisten damit der meine Beinvenen noch untersuchen kann
ob da auch alles in Ordnung ist,wenn ja,stünde der OP ja eigendlich nichts mehr im Wege,oder müsste ich immer noch Angst
haben? Vielen Dank für Hilfe,John
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