bei mir (30 Jahre) wurde vor knapp 10 Wochen eine Schließmuskelstraffung vorgenommen und seit dieser Zeit habe ich Erektionsschwierigkeiten. Nach anfordern des OP-Berichts ist mir folgende Passage ins Auge gefallen:
„Tumeszenzlösung zur Lokalanästhesie zwecks Blutstillung. Man findet einen erheblichen Muskelspasmus, Analhochdruck und Gefäßstauung so das eine manuelle Analerweiterung durchgeführt wird“.
Meine Sorge ist nun, dass durch die Gefässtauung Adern die für die Versorgung des Schwellkörpers zuständig sind geschädigt wurden, und ich deshalb Erektionsschwierigkeiten habe. Ich war vor mehreren Wochen beim Urologen und dieser konnte per Ultraschall keine Unregelmäßigkeiten feststellen.
Meine Frage ist nun, ob es durch die Gefässtaung während der OP zu einer Schädigung der Venen gekommen sein kann und wenn ja ob hier eine Regeneration stattfindet?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort!
Besteh Grüße,
Larson
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