vielleicht können Sie mir ein wenig weiterhelfen.Ich hatte letztes Jahr im Oktober nach erfolgreich entstandener Schwangerschaft mit Zwillingen leider ein Überstimulationssydrom mit anschließender Thrombosierung der Halsvene beidseits. Der Hals war dabei geschwollen und ich hatte Schmerzen in den Schultern, da auch die subclavia befallen. Ich habe bis in den Januar Clexane gespritzt, da die Ärzte davon ausgingen dass die Thrombose getriggert war, aufgrund der Hormonbehandlung, wurde nach Teilrekanalisierung das Medikament dann abgesetzt. Es wurde der Risiko-Nutzen abgewägt und aufgrund der Schwangerschaft so entschieden.
Nun bin ich 37.SSW, aber mache mir noch Sorgen, denn rechtsseits am Hals ist die Schwellung nie wirklich weggegangen, es befindet sich immernoch ein größerer Knubbel an der Stelle wo der Blutfluss gestaut war, bzw. auch rings um die Vene. Die Schwellung hat sich nun verhärtet- aber es gibt keine Verfärbung oder Schmerzen.
Könnte die Verhärtung durch Verwachsungen entstehen bzw. durch eine in Mitleidenschaft gezogene Vene? Die Thrombose ist vielleicht nicht vollständig geheilt?
Kann nach einer überstandenen Thrombose eine harte Stelle oder Schwellung bleiben?
Nach meiner Entbindung habe ich im August noch einmal eine Vorstellung bei Spezialisten, aber ich habe mir nun doch Sorgen gemacht, weil ich denke, dass die harte Stelle bzw Schwellung doch mal weggehen müsste.
Vielen Dank für ihre Antwort im voraus.
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