Und noch ein kurzer Thread mit ner gezielten Frage:
Wie geht ihr mit koffeein- und teeinhaltigen Getränken bei Depris und Ängsten um?
Gerade auch, wenn ihr aufgrund von zusätzlichen Schlafproblemen die Stimulierung morgens eventuell erstmal braucht, um aus den Puschen zu kommen?
Einserseits wird einem ja allseits empfohlen, gerade bei Angststörungen auf bspw. Kaffee zu verzichten, weil einen das Koffeein noch zusätzlich aufputscht.
Andererseits gibt es Studien, wonach größere Mengen Kaffee speziell bei Depressionen wohl recht hilfreich und stimulierend sein können.
Gleichzeitig gehen aber Depression auch häufig mit Ängsten einher und umgekehrt.
Wenn ich dann noch an meine aktuellen Schlafprobleme denke, ist das Paket eigentlich komplett...
Ich trinke am Tag zwischen 2 und 4 Tassen Kaffee: Eine direkt morgens nach dem Aufstehen, eine weitere im Laufe des Vormittags und ein am Nachmittag zwischen 15 und 17 Uhr. Manchmal wird's noch ne Vierte direkt nach dem Mittagessen, ist aber eher die Ausnahme.
Bis dato konnte ich für mich jetzt noch nicht eindeutig feststellen, ob mir der Kaffee zusätzlich "schadet" oder eher nutzt.
Und wie schon in der Frage angedeutet: Wenn ich aufgrund einer schlechten Nacht morgens gerädert bin, brauche ich meine ein bis zwei Tassen umso mehr, um nicht schon um halb acht im Auto oder halb neun im Büro wieder einzunicken...
Erscheint mir also irgendwie als ein etwas schwieriges Feld, daher würden mich eure persönlichen Erfahrungen und eventuell alternativen Lösungen da mal interessieren
Danke,
Alex
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