ich leide seit Januar/Februar an starken Panik -Attacken , ausgelöst durch Prüfungen.
Bei mir wurden zwei Ovarialzysten festgestellt (Anfang Januar) , die von allein abgegangen sind und auch meine Periode kam normal , außerdem lag ixh deswegen ca. 3 Monate im Bett , also keine sportliche Bewegung, nun,ich weiß nicht,ob diese Angst/ der Stress bis heute permanent gegenwärtig ist , denn mittlerweile hab ich stattdessen eine Hypochondrie entwickelt und dies äußerst sich in starken, beeinträchtigen und angsteinflössenden Symptomen wieder, die wären:
Häufiges Einschlafen/Taubgefühl der Arme, dem Hals und der rechten Kopfhälfte, was mich besonders stört, sowie auch im Schlüsselbein-Bereich , wodurch ich auch Atemnot bekomme und an Herzschmerzen/brennen/stolpern, meine Muskeln tun auch weh , obwohl ich kein Sport treibe und meine Muskeln zucken und pochen innerlich sehr stark.
Ich habe seit einer Woche angefangen wieder richtig zu essen, zu trinken und gehe auch 30 Minuten Spazieren und ich habe das Gefühl, dass es etwas besser geworden ist.
Ich war auch schon beim Orthopäden, der meinte , mit meinem Rücken wäre alles in Ordnung und beim Hausarzt hab ich EntspannungTabletten bekommen, die für den Rücken geholfen haben.
Nun ist mein Problem, dass dieses Einschlafen der rechten Kopfhälfte mir echt Angst macht und ich weiß nicht , ob diese Symptome, die erst seit 3 Wochen vorhanden sind , ein neurologisches (MS), psychisches(Stress/Hypochondrie) oder gynäkologisches (Hormonhaushaltstörung)ist oder ich diese Sache als natürlich abstempeln und abwarten soll , bis es irgendwie selber weg geht.
Ich war einmal beim Psychologen und der meinte , ich solle einen Test auf Eisen , Vitamin B und Magnesium machen lassen , aber mein Hausarzt glaubt nicht, dass das davon kommt , sondern von Stress.
Völlig verzweifelt , weil ich glaube , die Ärzte wollen mir nicht glauben, dass ich Schmerzen habe.
Was soll ich tun ?
Viele Grüße und viele dank an alle.
F.
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