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22. Woche, Gebärmutter nicht genug durchblute

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  • 22. Woche, Gebärmutter nicht genug durchblute

    Hallo, meine Tochter ist in der 22. Woche. Heute war sie zu einer Untersuchung bei dem Arzt, der vor kurzem eine Fruchtwasseruntersuchung machte, also nicht bei ihrem FA. Der war ziemlich kurz angebunden, knallte ihr praktisch zwischen Tür und Angel die Information hin, ihre Gebärmutter wäre nicht genügend durchblutet, könnte evtl. eine Fehlgeburt auslösen, man müsste in 5-6 Wochen erneut schauen, könnte sein, dass es sich bis dahin von selbst gegeben habe. Magnesium und viel Ruhe.
    Sie ist nun natürlich voller Angst. Magnesium nimmt sie schon die ganze Zeit, überlastet sich nicht, ruht viel, geht spazieren, ernährt sich gesund, raucht nicht.
    Sie hat sich dieses Kind so sehr gewünscht und lange darauf warten müssen. Ich würde ihr so gerne die Angst nehmen, mache mir aber natürlich selbst auch große Sorgen.
    Hat jemand ähnliches erlebt? Ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich das von selbst wieder gibt? Kann uns jemand Hoffnung geben?
    Bin für jede Antwort dankbar. Gruß Bigi


  • Re: 22. Woche, Gebärmutter nicht genug durchblute


    Hallo Bigi,

    fachlich kann ich dazu leider nichts sagen - über den Arzt muss ich mich aber sehr wundern. Wie kann man sowas einfach so in den Raum werfen ohne nähere Erklärung bzw. Beruhigung der Mutter?!?

    Könnt Ihr nicht zu ihrem FA fahren - oder zur Not anrufen -, ihm das ganze berichten, so dass er eine nähere Erklärung liefert?
    Mir persönlich wäre es wichtig, die Meinung meines eigenen FA, also dem Arzt, dem ich vertraue, zu hören.

    Ich wünsche Deiner Tochter - und natürlich auch der Oma ;-) - alles Gute,
    Claudia

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    • Re: 22. Woche, Gebärmutter nicht genug durchblute


      Danke für die Antwort. Sie war bei ihrem FA und der konnte sie beruhigen. Herztöne, Kindsbewegungen, Entwicklung alles in Ordnung und solange da alles i.O. ist, brauche sie sich keine Sorgen machen. Das einzige was sein könnte, dass das Kind bei der Geburt etwas schwächer wäre. Aber in der Regel würde sich so eine Minderdurchblutung von selbst geben.
      Dieser Arzt ist wirklich ein Kapitel für sich, sehr unfreundlich auch zu seinen Helferinnen. Zu ihm hat meine Tochter absolut kein Vertrauen, kann man zu so einem Arzt ja auch nicht haben, sie hofft, dass sie zu dem nicht mehr hin muss. Er ist halt Facharzt für die Fruchtwasseruntersuchung und für weitere Untersuchungen, die notwendig werden und die der FA nicht durchführen kann. In zwei Wochen entscheidet sich, ob wirklich alles in Ordnung ist und, dass sie dann zu dem Arzt wirklich nicht mehr hin muss.
      Gruß Bigi

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