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Knochendichtemessg. und schwanger - Risiko?

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  • Knochendichtemessg. und schwanger - Risiko?

    Hallo,

    bei uns wird am Ende des Monats eine Knochendichtemessung per Computertechnik ohne Strahlen angeboten. Der Apotheker lachte meine Mutter (die einen Termin machte) aus, ob denn das auch für Schwangere geeignet sei. Klar sei das völlig risikolos.

    Sicher sind wir uns da allerdings nicht. Was meinen Sie denn dazu? Also ich wäre dann in der 27. Schwangerschaftswoche....

    Mir macht es auch nichts aus darauf zu verzichten, das kommt bestimmt öfter mal...Aber Ihre Meinung dazu würde mich mal interessieren.

    Danke, LG


  • Re: Knochendichtemessg. und schwanger - Risik


    Hallo Biene,
    mir ist gar nicht klar, weshalb Sie Ihre Knochendichte bestimmen lassen wollen.
    Ist Ihr Calciumhaushalt durcheinander? Interessanter ist eine solche Messung für Frauen um die Wechseljahre herum und danach bzw. nach Chemotherapie oder Bestrahlungen.
    Ich würde auf die Untersuchung verzichten, da es an Relevanz mangelt. Sie würden sich doch auch nicht wohl fühlen, wenn Ihnen Ärzte Untersuchungen anbieten würden, die nicht schaden aber kein Ergebnis produzieren, dass Relevanz für Sie hätte...
    Viele Grüße
    Annette Mittmann

    Kommentar


    • Re: Knochendichtemessg. und schwanger - Risik


      Hallo Frau Mittmann,

      danke für Ihre schnelle Antwort. Ich lasse es dann mal lieber sein. Hab halt nur gedacht dass es sinnvoll sein kann, weil sich da vor meiner Mutter 20 jährige angemeldet haben und der Apotheker das für sinnvoll hielt (anscheinend will er Geld verdienen mit denen). Daher kam die Überlegung ob das auch für m ich interessant wäre (bin aber erst 30 Jahre).

      Calciumhaushalt: Eigentlich dürfte nichts sein, weil ich am Tag 400 - 500 ml Milch trinke, sowie Käse.

      Bei mir ist aber sowieso die Ausgangslage anders. Ich habe einen Hypophysentumor und mit dem schwanger - da sind angeblich noch keine Erfahrungen vorhanden...daher bleibt es spannend. Entbinden darf ich wegen Hirnblutungsgefahr nur per Kaiserschnitt. Mir geht es bisher super (sehr zum erstaunen der Ärzte)...

      Ich hoffe ja so sehr dass ich stillen kann. Ist es auch bei "normalen" Frauen eigentlich normal, dass sich die Brust in der 22. Woche weder hart noch vergrößert ist und trotzdem stillen konnten? Alle die ich bisher gesprochen habe, meinten dass die Brust jetzt schon hart und größer sein müsste. Oder hat das damit nichts zu tun?

      Danke, liebe Grüße

      Kommentar


      • Re: Knochendichtemessg. und schwanger - Risik


        Hallo Biene,
        es stellt sich häufig eine leichte Brusvergrößerung und Berührungsempfindlichkeit der Brust ein während einer SS.

        Der Milcheinschuss findet allerdings erst 2-3 Tage nach der Geburt statt. Dann ist die Brust gespannt und vergrößert.

        Wenn Sie befürchten nach der Geburt Stillprobleme zu bekommen, suchen Sie sich sinnvollerweise frühzeitig eine Hebamme, die Sie nach der Geburt zu Hause begleitet. Im Krankenhaus ist es vielfach schwierig Stillprobleme zu überwinden, da viele Personen viele Ratschläge geben. Eine Bezugsperson bringt da mehr Ruhe ins Spiel und eine entspannte Situation ist nötig- zumindest zu Beginn.

        Viele Grüße
        Annette Mittmann

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