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Psoriasis in Verbindung mit Depressionen

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  • Psoriasis in Verbindung mit Depressionen

    Hallo liebes Forum!
    Meine Freundin leidet seit 2 Jahren an Psoriasis hauptsächlich an den Beinen. Begonnen hat das ganze in Verbindung mit der Einnahme von Antidepressiva.
    Leider weiß ich das Medikament nicht! Auf jeden Fall hat sie z.Zeit wieder verstärkte Depressionen, was auch die Psoriasis wieder verstärkt hat. Sie befindet sich seit einer Woche in einer sychosomatischen Klinik. Dort interessiert sich aber niemand für die Psoriasis, allerdings bekommt sie
    auch keine Antidepressiva. Hat jemand Erfahrungen mit Psoriasis in Verbindung mit Depressionen? Würd mich über aussagekräftige Antworten freuen.
    Lieben Dank!
    Lurchi


  • Re: Psoriasis in Verbindung mit Depressionen


    Über 200 mal wurde jetzt dieser Beitrag gelesen,
    hat wirklich absolut gar niemand einen Kommentar, Idee oder Empfehlung? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen!
    Vielen Dank für Rückmeldungen!!
    Liebe Grüße Lurchi

    Kommentar


    • Re: Psoriasis in Verbindung mit Depressionen


      hallo lurchi.
      da gibt es einen zusammenhang.
      eigentlich sind viele hauterkrankungen ein zeichen fuer innere unzufriedenheit.
      wie sagt man so schoen? die haut ist der spiegel der seele? (bin nicht sicher obs wortgenau is )
      viel stress verschlimmert die pflechte auf jeden fall!! ernaehrung und klimabedingungen kommen noch dazu. sie sollte entspannende dinge tun wie yoga, meditation o.ae. und auf ihre ernaehrung achten. nicht soviel zucker, weniger fettiges fleisch usw.
      sojaprodukte sind gut. vitamin C(1000mg) und omega3 sind auch empfehlenswert!
      LG mia

      Kommentar


      • Re: Psoriasis in Verbindung mit Depressionen


        Depressionen, Psoriasis und auch andere Krankheitssymtome schließen sich untereinander nicht aus. Nichts ist unmöglich. Nichts ist getrennt.
        Beides sind nur Symtome - Ausdruck einer Disharmonie und keine eigenständigen "Krankheiten".
        Die Symtomatik deiner Freundin muss von der Wurzel her behandelt werden. Dazu ist natürlich eine sehr genaue und umfassende Diagnose des GANZEN Menschen nötig. Psyche und Körper getrennt behandeln ist Pfusch !
        Medikamente haben immer auch Nebenwirkungen und belasten den Organismus. Sie können ebenso Auslöser für andere "Erkrankungen" sein. Sie bringen die Harmonie im Körper noch mehr durcheinander. Zumal unsere Medizin sich sehr gut auf das HEMMEN von Symtomen versteht - nicht aber auf das FÖRDERN der normalen Funktion, auf das HEILEN

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